Einleitung
Schon das Nachschlagen des Stichworts „Warschauer Aufstand“ in einem beliebigen Suchkatalog, führt zu einer unüberschaubaren Menge an Material, die bereits einen ersten Eindruck vom großen Umfang des Themas vermittelt. Erschwerend kommt eine mögliche Verwechslung mit dem Aufstand im Warschauer Ghetto hinzu, bei dem etwa 1100 Mitglieder der jüdischen Kampforganisation ZOB ab dem 19. April bis zum 16. Mai 1943 den Versuch unternahmen, sich vergeblich gegen die „Auflösung“ des Ghettos durch die Waffen-SS und die Polizei zu wehren. Der für meine Arbeit relevante Aufstand dauerte vom 1. August bis zum 2. Oktober 1944 und verfolgte das Ziel, Warschau noch vor dem Einmarsch der Roten Armee von den Deutschen zu befreien, um dann vor den Sowjets als souveräner Staat auftreten zu können. Ich möchte einen Einblick in ein Thema bieten, welches in Polen, nach genau 60 Jahren, immer noch große Emotionen und Kontroversen hervorruft. Nach wie vor gibt es unter den Historikern genauso wie in der Bevölkerung Befürworter und Kritiker des Aufstandes.
Vor allem geht es in meiner Untersuchung darum, wie dieser Aufstand in Deutschland wahrgenommen wurde und wird. Dazu habe ich mich mit einigen Veröffentlichungen (ausgenommen Belletristik) in Deutschland ab 1945 bis heute beschäftigt. Bereits die Quantität der Publikationen zeigt, wie unterschiedlich das Thema behandelt wurde - während in der damaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) kaum darüber berichtet wurde, konnte man in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) offener mit dem Thema umgehen. Dennoch ist auch dort die Menge der Veröffentlichungen sehr übersichtlich gewesen. Die meisten Veröffentlichungen zu diesem Thema kommen von polnischen Autoren, von denen viele Beiträge, vor allem nach 1989 ins Deutsche übersetzt wurden. Dennoch stütze ich mich bei der Untersuchung zunächst auf Quellen deutscher Autoren, auf die ich bei meiner Recherche gestoßen bin. Mangels geeigneter Quellen zu diesem Thema zur Zeiten der damaligen DDR, werde ich in diesem Teil meiner Arbeit auch mit Quellen damals veröffentlichter polnischer Autoren arbeiten; denn bereits die Auswahl der Autoren bzw. der von ihnen vertretenen Standpunkte, spiegelt die gewünschte Rezeption des Warschauer Aufstandes in der DDR wider. Als Wissensgrundlage über den Verlauf und Folgen des Warschauer Aufstandes, die für meinen Vergleich mit den deutschen Quellen dient, habe ich hauptsächlich Arbeiten bedeutender polnischer Historiker hinzugezogen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Warschauer Aufstand in der polnischen Histographie
2.1 Gr ü nde f ü r den Warschauer Aufstand
2.2 Folgen des Warschauer Aufstandes
3. Rezeption in Deutschland
3.1 Westdeutsche Publikationen bis 1989
3.2 Ostdeutsche Publikationen bis 1989
3.3 Deutsche Publikationen nach 1989
4. Schlussfolgerungen
Bibliographie
1. Einleitung
Schon das Nachschlagen des Stichworts „Warschauer Aufstand“ in einem beliebigen Suchkatalog, führt zu einer unüberschaubaren Menge an Material, die bereits einen ersten Eindruck vom großen Umfang des Themas vermittelt.
Erschwerend kommt eine mögliche Verwechslung mit dem Aufstand im Warschauer Ghetto hinzu, bei dem etwa 1.100 Mitglieder der jüdischen Kampforganisation ZOB ab dem 19. April bis zum 16. Mai 1943 den Versuch unternahmen, sich vergeblich gegen die „Auflösung“ des Ghettos durch die Waffen-SS und die Polizei zu wehren.
Der für meine Arbeit relevante Aufstand dauerte vom 1. August bis zum 2. Oktober 1944 und verfolgte das Ziel, Warschau noch vor dem Einmarsch der Roten Armee von den Deutschen zu befreien, um dann vor den Sowjets als souveräner Staat auftreten zu können.
Ich möchte einen Einblick in ein Thema bieten, welches in Polen, nach genau 60 Jahren, immer noch große Emotionen und Kontroversen hervorruft. Nach wie vor gibt es unter den Historikern genauso wie in der Bevölkerung Befürworter und Kritiker des Aufstandes.
Vor allem geht es in meiner Untersuchung darum, wie dieser Aufstand in Deutschland wahrgenommen wurde und wird. Dazu habe ich mich mit einigen Veröffentlichungen (ausgenommen Belletristik) in Deutschland ab 1945 bis heute beschäftigt. Bereits die Quantität der Publikationen zeigt, wie unterschiedlich das Thema behandelt wurde - während in der damaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) kaum darüber berichtet wurde, konnte man in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) offener mit dem Thema umgehen. Dennoch ist auch dort die Menge der Veröffentlichungen sehr übersichtlich gewesen.
Die meisten Veröffentlichungen zu diesem Thema kommen von polnischen Autoren, von denen viele Beiträge, vor allem nach 1989 ins Deutsche übersetzt wurden. Dennoch stütze ich mich bei der Untersuchung zunächst auf Quellen deutscher Autoren, auf die ich bei meiner Recherche gestoßen bin. Mangels geeigneter Quellen zu diesem Thema zur Zeiten der damaligen DDR, werde ich in diesem Teil meiner Arbeit auch mit Quellen damals veröffentlichter polnischer Autoren arbeiten; denn bereits die Auswahl der Autoren bzw. der von ihnen vertretenen Standpunkte, spiegelt die gewünschte Rezeption des Warschauer Aufstandes in der DDR wider.
Als Wissensgrundlage über den Verlauf und Folgen des Warschauer Aufstandes, die für meinen Vergleich mit den deutschen Quellen dient, habe ich hauptsächlich Arbeiten bedeutender polnischer Historiker zu diesem Thema hinzugezogen.
2. Warschauer Aufstand in der polnischen Histographie
2.1 Gründe für den Warschauer Aufstand
Die Tatsache, dass der Warschauer Aufstand hauptsächlich politischer und nicht militärischer Natur war, ist unbestritten. Als Moskau am 22. Juni 1941 in die Anti- Hitler-Koalition eintrat und signalisierte, dass es auch als Alliierter Polens nicht auf die Gebietzuwächse von 1939 verzichten wolle, stellte sich für Polen - im Falle eines Sieges der Koalition - die Frage nach der künftigen polnisch-sowjetischen Grenze. Im April 1943 erreichte der Konflikt um die Ostgebiete seinen Höhepunkt, als nach der Entdeckung der Massengräber von Katy , Moskau die diplomatischen Beziehungen zur polnischen Exilregierung abgebrochen hatte. Eine realistische Einschätzung der politischen Lage Polens sowohl durch die AK1 -Führung, aber auch durch die Londoner Regierung, wurde zusätzlich durch die verschleierte Politik der USA und Großbritanniens erschwert, die bereits 1943 in Teheran große Zugeständnisse an Moskau gemacht haben, von denen Polen zunächst nichts erfuhr.2
Am 4. Januar 1944 hatte die Rote Armee die polnisch-sowjetische Grenze überschritten und nahm immer größere Gebiete im ehemaligen Ostpolen für sich ein. Die von Stalin verfolgte Politik wurde nur zu deutlich, als er am 22. Juli 1944 nach der Eroberung der ersten größten polnischen Stadt westlich des Bug (Chełm), das von Moskau aufgesetzte Polnische Komitee der Nationalen Befreiung (PKWN) als „,einzige‚ legale Exekutivgewalt’“3 eingesetzt hatte. In Abstimmung mit der Londoner Regierung wurde von der Armia Krajowa die Notwendigkeit zum Handeln erkannt, da sonst die Unabhängigkeit Polens gefährdet wäre.4 Die Kämpfe gegen die Deutschen sollten weiter geführt und soziale Reformen verkündet werden, um den Alliierten den polnischen Willen zur Eigenständigkeit zu demonstrieren. Das Ziel des Aufstandes war es, die abgeschwächten deutschen Truppen in Warschau zu besiegen und die Sowjets als „Hausherren“5 empfangen zu können; dadurch sollte der Wille, die Souveränität und Unabhängigkeit Polens wiederzuerlangen, unterstrichen werden. Des Weiteren sollte der Aufstand in der Hauptstadt, eine Stärkung der Verhandlungsposition mit Stalin für den sich in Moskau aufhaltenden Premier Mikołajczyk darstellen. Der Kampf sollte „unter entsprechenden Bedingungen und zu einem angemessenen Zeitpunkt beginnen, so daß der Zivilverwaltung zwischen Kampfende und Einmarsch der Sowjets zwölf Stunden zur Organisation bliebe“.6
Als eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Gelingen des Aufstandes galt der Überraschungsmoment des Ausbruchs, dessen Gelingen ebenfalls bis heute umstritten ist. Da Russlands Unterstützung für die Alliierten von enormer Wichtigkeit war - einerseits für die USA im Krieg gegen Hitler und gegen Japan, andererseits für England, um seine imperialistischen Ansprüche zu wahren - konnte Polen de facto mit keiner Hilfe seitens der Alliierten rechnen, wenn diese den Interessen Russlands widersprach. So hatte Stalin ein leichtes Spiel gehabt und hob seine Ansprüche gegenüber Polen immer wieder aufs Neue an.
Trotz dieser bedenklichen Lage stellte sich die Frage nach dem Sinn des Aufstandes aus politischer Sicht gar nicht mehr. Würde nicht die Armia Krajowa diesen Schritt wagen, wären es die polnischen Kommunisten, die den Aufstand begonnen hätten, um so offiziell an die Macht zu gelangen oder er würde spontan durch die Bevölkerung organisiert werden.7
Als am 31. Juli gegen 17 Uhr die Nachricht, dass sowjetische Panzertruppen in Prag eingedrungen seien General Komorowski erreicht hatte, gab dieser nach Konsultation mit Jankowski, dem Abgesandten der Regierung den Befehl, am 1. August um 17.00 Uhr den Aufstand zu beginnen.8 Dieser war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Die Aufständischen konnten mit der Unterstützung seitens der Alliierten nicht rechnen, sie hatten Stalin gegen sich und waren sowohl zahlenmäßig wie auch ausrüstungstechnisch dem deutschen Gegner weitaus unterlegen. Für wenige Tage geplant, hat der Aufstand tatsächlich 63 Tage gedauert und eine schreckliche Todesbilanz nach sich gezogen.
2.2 Folgen des Warschauer Aufstandes
Am Abend des 2. Oktober wurde die Kapitulation unterzeichnet. Den Kämpfern wurden von den Deutschen Kombattantenrechte zugesichert. Die Zivilbehörden sollten von ihrer Tätigkeit während des Aufstandes frei gesprochen werden. Bei den 150.000-180.000 Toten handelte es sich bei 90 % um Zivilisten, bei den Kämpfern der Armia Krajowa gab es etwa 16.000 Tote. Etwa 350.000 Zivilisten wurden ins Generalgouvernement umgesiedelt, wobei 90.000 von ihnen zur Zwangsarbeit und 60.000 in Konzentrationslager - im klaren Bruch der Kapitulationsvereinbarungen - gebracht wurden. 18.000 AK-Angehörige kamen ins Gefangenlager. Nachdem Warschau fast zu einer menschenleeren Stadt wurde, haben die deutschen Einheiten die Stadt - gemäß Hitlers Befehl Nr. 1 - „dem Erdboden gleich gemacht“. Bis zum 17. Januar, dem Tag der Befreiung durch die Rote Armee, war in Warschau fast 90 % der Vorkriegsbestandes an Bausubstanz zerstört.9
Wichtig waren auch die politischen Folgen dieser Niederlage. Polen ist es in der Tat nicht gelungen, der Welt seinen Willen zur Unabhängigkeit angesichts der sowjetischen Bedrohung zu zeigen - die darauffolgenden 45 Jahre waren ein sehr hoher Preis dafür. Aus der Perspektive der nun vergangenen 60 Jahre kann man aber behaupten, dass der Aufstand die Augen der Alliierten in Bezug auf Stalins bedrohende Expansionspolitik geöffnet hatte.10
Außerdem ist es durch die Erfahrung des Warschauer Aufstandes der polnischen Gesellschaft gelungen, in den für sie wichtigen Momenten, die richtigen „Waffen“ anzuwenden, um bei der kommunistischen Regierung ihre Ziele zu erreichen, wie es der Fall beim „Polnischem Oktober“, den Jahren 1970 und 1980 war. Zudem war die Haltung der Sowjets gegenüber den Polen immer anders als in den übrigen sowjetischen Einflusszonen; die Erfahrung des Warschauer Aufstandes hatte sie gelehrt, dass das polnische Volk nicht einfach alles kampflos hinnimmt. So hat der Aufstand indirekt dazu beigetragen, dass die Kirche in Polen während des kommunistischen Regimes eine unabhängige Institution blieb, dass der polnische Bauer vor dem Kollektiv verschont wurde und dass die Forderungen nach Meinungs- und Äußerungsfreiheit immer lauter wurden. Schließlich hatte sich der Widerstand in Form von „Solidarno “ vereint und maßgeblich zur Befreiung Südosteuropas, zum Untergang des sowjetischen Imperiums und zum Sieg im Kalten Krieg ohne Blutvergießen beigetragen. Und das Jahr 1989 ist der nachträgliche Sieg aller im Warschauer Aufstand, während des Zweiten Weltkrieges und im Untergrund Gefallenen - ohne ihren Einsatz könnte es niemals dazu kommen.11
3. Rezeption in Deutschland
3.1 Westdeutsche Publikationen bis 1989
Trotz einer intensiven Recherche ist die Menge der von mir gefundenen Beiträge sehr überschaubar. Bis zur Wende 1989 war die Publikation von Hanns von Krannhals12 das einzige umfangreiche Werk zu diesem Thema. Weitere
Untersuchungsgrundlage bilden Artikel aus wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Zeitschriften, die teilweise auf dessen Werk basieren. Insgesamt kann man sagen, dass es keinen Zweifel daran gab, dass der Warschauer Aufstand in erster Linie gegen die Sowjetunion gerichtet war.13 Bei polnischen Traum von Unabhängigkeit entschieden hätten. Vgl. Polityka, Nr. 8 (2440) vom 21.2.2004, S. 72-73. Ross14 findet man eine ganze Reihe von Gründen, die der Armia Krajowa keine andere Wahl ließen als den Versuch zu unternehmen, die Souveränität Polens wiederherzustellen bevor es zu spät ist. Unterschiedliche Auffassungen gibt es bei der Frage, ob das Verhalten der Roten Armee an Warschaus Toren Stalins politisches Kalkül war - wenn ja inwieweit - und wenn nicht, was die wahren Gründe dafür waren. Sowohl bei Ross wie auch in dem Artikel aus der Europ ä ischen Begegnung wird behauptet, dass Stalin von Anfang an seine Truppen nicht zur Hilfe schickte, weil „ein solches Vorgehen nicht im geringsten in Stalins Konzept“15 passte. Des weiteren drückte er sein Missfallen durch die anfängliche Leugnung des Aufstandes, durch die verweigerte Hilfe an die Westalliierten aber auch u.a. durch die Behauptung: „Das sind kleine Partisanenhaufen, aber keine regulären Streitkräfte.“16 Auf der anderen Seite kam es ihm gelegen, dass die verbliebene polnische Intelligenzschicht, die zum großen Teil am Aufstand beteiligt war, auf diese Weise von den Deutschen beseitigt und so der Weg für eine noch einfachere russische Besetzung freigemacht wird. Im Spiegel17 allerdings, wird - basierend auf von Krannhals - eine andere Erklärung für das abrupte Anhalten der sowjetischen Truppen gegeben:
„Die roten Panzer hatten sich der polnischen Hauptstadt gar nicht so sehr nähern sollen, wie es nötig war, um die Komorowski-Polen zum Aufstand zu verleiten. Mehr zufällig war das III. Panzerkorps auf eine besonders schwache Stelle der ohnehin geschwächten deutschen 9. Armee gestoßen. Erst dieser unverhoffte Erfolg war es, der den sowjetischen Befehlshaber zum Weiterfahren auf das Warschau-nahe Wolomin verführte, was ihm dann sogar zum Verhängnis wurde. Die vorgeprellten Sowjetpanzer blieben nämlich in Wolomin liegen, allerdings nicht, wie Bor-Komorowski glaubte, um sich zum Angriff auf Warschau bereit zu machen, sondern weil ihnen der Betriebsstoff ausgegangen war.“18
Diese Erklärung, verstärkt noch durch die Feststellung, man täte in Warschau alles um nicht den Sowjets entgegenzukommen und ließ die strategisch wichtigen Brücken mit Absicht in deutscher Hand19, deutet an, dass die Polen nicht nur den gescheiterten Aufstand sondern auch noch das Scheitern der sowjetischen Hilfe selbst zu verantworten hätten.
[...]
1 AK (Armia Krajowa): Heimatarmee.
2 Vgl. Chiari, Bernhard (2003.): S. 217f.
3 Ebd., S. 220.
4 Vgl. ebd.
5 Ebd., S. 219.
6 Ebd., S. 221.
7 Vgl. Salmonowicz, Stanisław (1995): S. 37.
8 Vgl. Chiari, Bernhard (2003): S. 225.
9 Vgl. Chiari, Bernhard (2003): S. 252-253.
10 Norman Davies betont in seinem kürzlich erschienenem Buch „Rising ’44: The Battle for Warsaw“, dass sich die Westallliierten klar für Stalin und damit unvermeidlich gegen den Aufstand und den
11 Vgl. Nowak-Jeziora ski, Jan (1995): S. 489-497.
12 Diese wird heute noch oft als Quelle zitiert: von Krannhals, Hanns (1962): Der Warschauer Aufstand 1944, Frankfurt am Main: Bernard und Graefe Verlag für Wehrwesen.
13 Vgl. Spiegel (1962), Nr. 42, S.64 sowie Europ ä ische Begegnung (1963), H. 7-8, S. 450.
14 Ross, Hanns (1986), S. 195-211.
15 Europ ä ische Begegnung (1963), H. 7-8, S. 453.
16 Wie im: Spiegel (1962) Nr. 42, S. 65.
17 Ebd., S. 64.
18 Ebd.
19 Ebd., S. 64f.
- Citation du texte
- Dipl.-Übersetzerin Alexandra Hemmert (Auteur), 2004, Warschauer Aufstand - seine Rezeption in Deutschland., Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/28054
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