Jeder Mensch durchläuft in seiner Biographie verschiedene Altersstufen und immer begleitet ihn dabei die Sozialisation. Wir begegnen und erleben sie nicht bewusst mit, aber sie ist da und hört nie auf. Überall im Alltag wird man mit etwas Neuem konfrontiert, man lernt stetig dazu, entwickelt sich weiter, reift und eignet sich im Laufe seines Lebens immer wieder neue Verhaltensweisen an. Dies weiß man durch Erfahrungen. Doch was ist das eigentlich ganz genau – die Sozialisation? Was passiert mit einem Menschen während des Sozialisationsprozesses? Wie werden wir zu einem Mitglied der Gesellschaft? Das Ziel meiner Arbeit ist es, einen kleinen Überblick über die von uns behandelten Sozialisationstheorien zu geben. Allerdings erhebt die Arbeit keinen Anspruch auf eine vollständige Ausarbeitung des Themas, da die Sozialisation sehr breit gefächert und vielschichtig ist. Für meine Erarbeitungen habe ich mich besonders auf ein Buch von Herbert Gudjons und auf Texte von Baumgart bezogen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was ist Sozialisation?
3. Vorstellung der Theorien
3.1 Parsons: Handeln in gesellschaftlichen Systemen
3.2 Mead: Soziales Handeln durch Sprache
3.3 Habermas: Kommunikatives Handeln und Ich-Identität
3.4 Hurrelmann: Sieben Maximen der Sozialisationstheorie
4. Diskussion der Theorien
Literaturverzeichnis
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