Immer mehr Unternehmen setzen auf ein Führungsverständnis, bei dem die Wünsche und Werte der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gesehen und unterstützt werden. Denn die Führungsetagen haben erkannt, dass sich gute, emotional intelligente Führung unmittelbar auf die Mitarbeiterzufriedenheit niederschlägt. Eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit trägt wiederum positiv zur Produktivität bei. Eine These von Daniel Goleman, Richard Boyatzis und Annie McKee lautet, dass die Aufgabe von Führungskräften darin besteht, in den Menschen, die sie führen, positive Gefühle zu wecken. Sie sollen Resonanz erzeugen – ein Reservoir an positiven Gefühlen, welches das Beste aus den Menschen hervorbringt (vgl. Goleman / Boyatzis / McKee, 2012). Hierfür benötigen Führungskräfte ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz und Selbstwahrnehmung.
In dieser Abschlussarbeit wird untersucht, inwiefern der Personenzentrierte Ansatz nach Carl R. Rogers bei der Emotionalen Führung in Unternehmen hilfreich sein kann. Hierzu werden zunächst die Grundlagen der Emotionalen Führung beschrieben. Das nächste Kapital widmet sich Carl R. Rogers und seinem Persönlichkeitskonzept sowie dem daraus resultierenden Personen-zentrierten Ansatz. Im Anschluss daran wird gezeigt, dass die Anwendung des Personenzentrierten Ansatzes genutzt werden kann, um emotional resonant zu führen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Emotionale Führung
- Emotionen in der Führung
- Die offene Schleife des limbischen Systems und dessen Auswirkungen
- Resonante Führung
- Personenzentrierter Ansatz nach Carl R. Rogers
- Carl R. Rogers
- Persönlichkeitskonzept Carl R. Rogers
- Der Personenzentrierte Ansatz in der Gesprächsführung
- Die Merkmale des Personenzentrierten Ansatzes
- Einfühlendes Verstehen (Empathie)
- Bedingungsfreies Akzeptieren / positive Wertschätzung
- Echtheit / Kongruenz
- Ein Hilfsmittel bei der Emotionalen Führung: Der Personenzentrierte Ansatz nach Carl R. Rogers
- Fazit / Resümee
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Abschlussarbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern der Personenzentrierte Ansatz nach Carl R. Rogers bei der Emotionalen Führung in Unternehmen hilfreich sein kann. Die Arbeit analysiert die Grundlagen der Emotionalen Führung und untersucht, wie der Personenzentrierte Ansatz zur Förderung von Resonanz und emotionaler Intelligenz in Führungsrollen eingesetzt werden kann.
- Emotionale Führung und deren Bedeutung für die Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität
- Der Personenzentrierte Ansatz nach Carl R. Rogers und seine Kernelemente
- Die Anwendung des Personenzentrierten Ansatzes in der Führungspraxis
- Die Rolle von Empathie, Akzeptanz und Echtheit in der emotionalen Führung
- Die Verbindung zwischen dem Personenzentrierten Ansatz und der Resonanz in der Führung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Emotionalen Führung ein und erläutert die Bedeutung von emotionaler Intelligenz für den Erfolg von Unternehmen. Sie stellt die These auf, dass der Personenzentrierte Ansatz nach Carl R. Rogers ein hilfreiches Werkzeug für die emotionale Führung sein kann.
Das Kapitel „Emotionale Führung" beleuchtet die Bedeutung von Emotionen in der Führungspraxis und stellt die These von Goleman, Boyatzis und McKee vor, dass die Aufgabe von Führungskräften darin besteht, positive Gefühle in ihren Mitarbeitern zu wecken. Es wird erläutert, wie emotionale Intelligenz und Resonanz zu einer Steigerung der Mitarbeitermotivation, des Engagements und der Zufriedenheit beitragen können.
Das Kapitel „Personenzentrierter Ansatz nach Carl R. Rogers" widmet sich dem Leben und Werk von Carl R. Rogers sowie seinem Persönlichkeitskonzept. Es beschreibt die Kernelemente des Personenzentrierten Ansatzes, wie Empathie, bedingungsfreies Akzeptieren und Echtheit, und zeigt auf, wie diese Elemente in der Gesprächsführung eingesetzt werden können.
Das Kapitel „Ein Hilfsmittel bei der Emotionalen Führung: Der Personenzentrierte Ansatz nach Carl R. Rogers" untersucht, wie der Personenzentrierte Ansatz in der Führungspraxis angewendet werden kann, um emotionale Resonanz zu erzeugen. Es wird gezeigt, wie die Prinzipien des Personenzentrierten Ansatzes dazu beitragen können, eine positive und unterstützende Führungsbeziehung zu schaffen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Emotionale Führung, Personenzentrierter Ansatz, Carl R. Rogers, Empathie, Akzeptanz, Echtheit, Resonanz, Mitarbeiterzufriedenheit, Produktivität, Führungsbeziehung, emotionale Intelligenz und Selbstwahrnehmung.
- Arbeit zitieren
- Miriam Rombeck (Autor:in), 2014, Emotionale Führung mit Hilfe des Personenzentrierten Ansatzes nach Carl R. Rogers, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/280372
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