Fast jeden Tag berichtet die Wirtschaftspresse über eine neue spektakuläre Akquisition oder Fusion. Die Anzahl von M&A-Transaktionen hat in den letzten Jahren weltweit einen regelrechten Boom erfahren. Die Übernahme der Continental AG, durch die Schaeffler Gruppe, oder der Übernahmeversuch der Volkswagen AG, durch die Porsche AG, sind nur einige Beispiele für phänomenale Unternehmensübernahmen, die ins Blickfeld der breiten Öffentlichkeit gerückt sind. Grund dafür ist unteranderem, dass bei diesen Transaktionen, erhebliche Geldsummen den Besitzer gewechselt haben. Aufgrund der Tatsache, dass bei den M&A-Transaktionen die Finanzierung ein wesent- liches Element darstellt, ohne diese die Transaktion erst gar nicht stattfinden kann, ist das Ziel dieser Arbeit, die Instrumente der Transaktionsfinanzierung darzustellen sowie deren Gefahrem am Beispiel des Reverse-Takeovers der Porsche AG, durch die Volkswagen AG, aufzuzeigen.
INHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen zur Finanzierung von M&A- Transaktionen
2.1. Eigenkapital-Finanzierungsinstrumente
2.1.1. Innenfinanzierung
2.1.2. Beteiligungsfinanzierung
2.2. Fremdkapital-Finanzierungsinstrumente
2.2.1. Senior debt
2.2.2. Second lien debt
2.3. Mezzanine-Finanzinstrumente
2.3.1. Nachrangdarlehen
2.3.2. Optionsanleihen
2.3.3. Cash-gesettelte Optionen
2.4. Zusammenfassende Beurteilung
3. Beispiel Porsche und VW
3.1. Ausgangsituation Porsche und Volkswagen
3.2. Der Übernahmeversuch- eine chronologische Darstellung
3.3. Die Übernahmestrategie von Porsche
3.4. Analyse und Beurteilung der Finanzierungsstrategie von Porsche
3.4.1. Überblick Finanzierungsstrategie
3.4.2. Beurteilung der Finanzierungsstrategie
4. Zusammenfassung und Fazit
LITERATURVERZEICHNIS
- Quote paper
- Necla Özdogan (Author), 2013, Finanzierung von M&A Transaktionen. Der Reverse-Takeover der Porsche AG durch die Volkswagen AG, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/280159