In dieser Arbeit wird Immanuel Kants Schrift hinsichtlich seiner Argumentation analysiert und dabei vor allem auf die Frage eingegangen, inwiefern sich Immanuel Kant in seiner Schrift "Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen" aus dem Jahre 1797 auf den Grundsatz des kategorischen Imperativs bezieht. Dazu werden zu Beginn einige Begriffe definiert, deren Bedeutung für Kant und vor allem in der, in dieser Arbeit analysierten, Schrift von entscheidendem Wert sind. Nach der Analyse des Textes hinsichtlich der Leitfrage werden das Potential der Themen Lüge und Lügenverbot zur Umsetzung im Rahmen des Sachunterrichts untersucht. Dazu wird auf das Philosophieren mit Kindern eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Begriffserklärungen
1.1.1 Lüge
1.1.2 Wahrhaftigkeit
1.1.3 Metaphysik
1.1.4 der Kategorische Imperativ
1.1.5 Menschenliebe
2 Die Lüge und die Pflicht
2.1 Hintergrund zur Schrift
2.2 Inhaltswidergabe und Analyse der Argumentationsstruktur von Kants Schrift Ü ber ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu Lügen
2.3 Analyse hinsichtlich der Leitfrage
3 Thematisierung im Sachunterricht
3.1 Warum es wichtig ist mit Kindern zu philosophieren
3.2 Thematisierung des absoluten Lügenverbots im Sachunterricht
3.3 Fazit
4 Schlussfolgerung
5 Literatur
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- Christin Kuschka (Author), 2014, Immanuel Kants Auffassung zum absoluten Lügenverbot, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279923
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