Nahrung stellt vor allem in unserer heutigen Gesellschaft einen wesentlichen Aspekt des Lebens dar. Hunger und Durst, aber auch gegenteilig Überfluss und Verschwendungssucht, stehen immer wieder im Fokus des öffentlichen Interesses.
Doch nicht nur heute ist diese Thematik präsent. Bereits das Johannesevangelium griff die Grundbedürfnisse der Menschen auf.
So heißt es prägnant in Joh 6, 35:
Jesus sagte ihnen: »Ich bin das Brot des Lebens; alle, die zu mir kommen, werden nie mehr hungrig sein, und alle, die an mich glauben, werden niemals mehr durstig sein.«
Aber was meint „Brot des Lebens“ konkret? Reicht diese Formulierung über die Befriedigung einfacher Grundbedürfnisse hinaus?
Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG
2. GRUNDLEGENDE ASPEKTE FÜR DIE BETRACHTUNG VON JOH 6, 1-71
3. DIE WUNDERBARE SPEISUNG UND DIE ÜBERFAHRT DER SCHÜLERSCHAFT (JOH 6, 1-25)
3. DIE LEBENSBROTREDE (JOH 6, 26-58)
4. JESUS UND SEINE SCHÜLERSCHAFT - VERTRAUEN ODER TRENNUNG? (JOH 6, 59- 71)
5. FAZIT
QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
PRIMÄRQUELLEN
SEKUNDÄRQUELLEN
- Arbeit zitieren
- Julia Walter (Autor:in), 2011, Was bedeutet ‚Brot des Lebens’? Die Christologie des Johannes-Evangeliums (Joh 6, 1-71), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278677
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