Lernzusammenfassung in Stichpunkten für Fachdidaktik Englisch zu den Themen Listening, Interkultrelles Lernen und Task-based Language Learning.
Fachdidaktik Englisch
LISTENING SKILLS
- H. Böttger Einführung
- rezeptive Fähigkeiten = Grundlage Produktion
- am Anfang: Kernaussagen verstehen
- Gewöhnen an verschiedene Sprecher, nicht nur Lehrer
- authentische Sprache, Vorwissen vorhanden aus Werbung etc.
- F. Klippel FD Englisch Sek I+II
- 45% Hören = wichtig, rezeptiv = 2/3
- kaum in Lehrwerken, -Plänen
- Unterhaltungs- und Informationsmedien + attraktiv
- Ziel: Schüler beschäftigen sich selbständig in diesen Bereichen; Unterricht befähigt dazu
- Unterschied Alltag - Unterricht
- Verständnisfragen
- entschlüsseln als zentraler Prozess
- 2 Prozesse
- Bottom-up
- = entschlüsseln von Lauten, Wörtern, Ausdrücken
- = Muttersprache: Wörter werden automatisch erkannt, Informationen können erfasst werden
- = Fremdsprache: Worterkennung nicht automatisch, Wortschatz gering, Fixierung auf Einzelwörter, Kontext wird vernachlässigt,
- top-down
- = Weltwissen, Kontext aktivieren
- = jüngere Lernern brauchen mehr Hilfe (weniger Weltwissen)
- = zunächst Erschließungsverfahren erproben
- Unterricht in Zielsprache = Hörtraining
- accuracy (exaktes Verstehen) fluency (schnelles Entschlüsseln)
- Hören = Zeitdruck
- Redundanz, Mimik/Gestik, körperlose Stimme
- regionale Färbung, Wortgrenzen nicht immer hörbar
- kein monotones mechanisches Üben
- = Relevanz (Warum?, an Vorwissen anknüpfen)
- = Übertragbar (auf spätere Lernsituationen)
- = Passung (Aufgabe-Lerngruppe, sinnvolle Fragen)
- auch mal listening for enjoyment ohne Kontrolle
- pre-, while-, post-listening
- Kontrolle
- = Überprüfung darf keine anderen Fertigkeiten verlangen (z.B. Antwort frei formulieren)
- = meistens überlappen Fertigkeiten (integrative testing)
- = Kombi mit Sprechen sinnvoll
- offene Fragen
- = lautes lesen abgelehnt
- = mitlesen 1. nein 2. ja, für visuellen typ + schnelles entschlüsseln
- = authentische texte: nicht unbedingt für untere Lernstufen (auch prototypisch, didaktisiert)
- = Hausaufgaben: werden meist nicht gemacht, extrinsische Motivation=>Grundlage für nächste Stunde, Gruppen einteilen
- R. Weskamp
- Überwindung der Grammatik-Übersetzungsmethode
- listening comprehesion = größere Rolle, ABER: Schwierigkeiten
- = Flüchtigkeit, schnell gesprochen, Phoneme beeinflussen sich, wenige Pausen
- prosodic clues (Intonation, Betonung etc.)
- abhängig von Erstsprache
- bottom-up = phonologische Daten
- top-down = Schemata (Weltwissen)
- Erwartungshaltung, ergänzen Informationen, kulturspezifisch
- Formen des Hörens
- interactional (Dialog)
- transactional (nur Zuhören)
- Strategien: Hintergrundwissen aktivieren (pre-l) keine "Kann ich nicht"-Einstellung, Ziele setzen, Voraussagen machen, Notizen (while-l)
- post-l = Rollenspiele, Schreibaufgaben, Analyse sprachl. Aspekte, kritische Auseinandersetzung
- TQLR-Technik
- = Tune in (Vorwissen), Question (Fragen zum Text), Listen (Aktiv), Review (Nachdenken)
- F. Haß
- Hörverstehen = Informationsentnahme aus gesprochener Sprache
- Hören = nur Wahrnehmung
- Visuelle Komponente
- Prozess
- Auditorische Analyse – phonologische A. – lexikalisch-syntaktische Integration – Gesamtaussage
- Hoch komplexes Zusammenspiel
- Handlungsumfeld wichtig
- Wer mit wem über was wo, welche Absicht etc.
- Individuelle volitive Komponente
- Sprachverarbeitung
- Konzentration
- Vorwissen
- Laute, Einheiten erkennen
- Merkmale gesprochener Sprache
- Etc.
- Ziele hochgesetzt
- Authentische Texte?
- Detailfragen beantworten
- Beginn in der Grundschule
- Total Physical Response (listen and draw etc.)
- Ab Sek I = listening for gist (Globalverstehen) + listenind for detals
- Schwierigkeitsgrad
- Vorwissen
- Niveau und Länge des Textes
- Komplexität, Tempo
- Anzahl der Sprecher
- Hintergrundgeräusche
- Zahlreiche Unterrichtskonzepte
- Listening for fun
- PRE-LISTENING
- Einstimmung auf’s Thema
- Erwarungshaltung, Wissen aktivieren
- Z.B. Titel, Vermutungen, Hintergrung
- WHILE-LISTENING
- Aufmerksamkeit fokussieren, Hören steuern
- Verknüpfung mit Pre-Listening
- Z.B. Bilder in Reihenfolge, Skizze, mc-Fragen, note-taking
- POST-LISTENING
- Wurde das Gehörte verstanden?
- Z.B. Fehler finden, true/false, Fragen beantworten, summary, Diskussion
- Consolidation of language: practise speech funcions
- Extension of content: integration skills
- Übungstypen
- Listening ahead (Textpassage abbrechen, ergänzen)
- Kurzzeitgedächtnis (Satz aus Gedächtnis vervollständigen)
- Überprüfung
- Nicht-schriftlich: TPR, Steckbrief, Fehlersuche, Ankreuzen
- Halbschriftlich: Raster, Memos, Themen notieren, Lückentext vervollständigen
- Schriftlich: wh-Fragen beantworten
- Taxonomie: Globalverstehen - Detailverstehen (prediciting, evalutaiton, inference, conclusions, interpretation, personal response)
- Hören+Sehen
- Kulturspezifische Sehgewohnheiten nicht einfach übertragen
- Mehrkanalige Informationsaufnahme (=> effektives Lernen)
- Landeskunde
- Körpersprache
- Anspruchsvolle Texte
- Authentische Sprache
- A. Müller-Hartmann/ M. Schocker-von-Ditfurth
- triggers language acquisition, primary vehicle of language learning
- receptive + communicative competence
- everyday life
- complex process
- bottom-up
- knowledge of language - sense of sounds - information contained
- prosodic features (stress+intonation)
- mondegreens
- Sub-skills
- Perception
- language
- top-down
- “inside-the-head information”
- Background knowledge
- Script theory (routines, sequence)
- Schemata (organization of a text)
- Context (visual+non-verbal information)
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