Kurzer Überblick zum Thema Migration, Integration und Multikulturalismus in Deutschland
L’Europe, ce continent ancien et se targue d’avoir un héritage culturel incomparable et commun, qu’il et la crèche de la démocratie et du droit de l’homme. Ces idées enthousiasmaient les gens jusqu’à la fondation de l’Union européenne. Cependant,
parfois, pour les raisons économiques, on tend de les oublier.
Dans le cadre de la discussion de la libre circulation des travailleurs de la Roumanie de la Bulgarie en Europe on se rende compte, que aussi un pays riche et économiquement fort est pas immunisé contre les paroles populistes. Comme main d’oeuvre, travailleurs visiteurs pas chers, les Roumains et Bulgares sont le bienvenue, mais pas comme refugies de la misère dans leurs pays. « Vont-ils exploiter la sécurité sociale ? » , est demandé. Récemment beaucoup de magazines ont publié des plus en plus interviews et histoires concernant surtout le groupe minoritaire des Roms et Sintis. Les préjugés contre ces immigrés sont effrayants. Ils vivent dans les « maisons problématiques » et sont en butte aux chasses aux sorcières de la partie d’extrême droite. Le gouvernement se divise en deux champs – chez les uns il existe
la peur que l’Allemagne est pris d’assaut et chez les autres le volonté de permettre une vie assurée avec des prestations sociales. Autrefois ils ont été appelé « tzigane » et expulsé de la société. Le nom a changé mais pas leur situation. Les Roumains et
Bulgares n’étaient pas toujours une insulte permanente pour quelques groupes mais depuis le nombre des demandeurs d’asile a doublé en 2012 ils sont le point de mire de tous.
Donc, en jettent un coup d'oeil sur les médias en Allemagne, on voit, que les sujets de la migration et le l’intégration sont très courants et émotionnelles. En ce qui suite, on essaie de nommer et expliquer les aspects plus importants de la migration et
l’immigration en Allemagne. Ensuite, la question, si le multiculturalisme serait une vision réelle pour l’Allemagne, est abordée. [...]
Inhaltsverzeichnis
- I. Libre circulation des travailleurs de la Roumanie et de la Bulgarie en Europe
- II. Migration, Intégration et Multiculturalisme en Allemagne
- a. Histoire de la Migration
- b. Intégration
- i. Définition « étranger »
- ii. Les plus grands groupes d'immigrés
- iii. L'intégration en Allemagne
- iv. L'extrémisme de droite et xénophobie
- III. Vision de multiculturalisme- Le modèle Canadien comme un modèle pour l'Allemagne ?
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text befasst sich mit der Migration, Integration und dem Multiculturalismus in Deutschland, wobei er die freie Bewegung von rumänischen und bulgarischen Arbeitnehmern in Europa in den Kontext stellt. Die Arbeit untersucht die Geschichte der Migration nach Deutschland, die Herausforderungen der Integration und die Frage, ob ein multikulturelles Modell, beispielsweise das kanadische, für Deutschland realistisch ist.
- Geschichte der Migration nach Deutschland
- Herausforderungen der Integration von Migranten
- Definition und Wahrnehmung von "Ausländern" und "Immigranten"
- Rechtsextremismus und Xenophobie im Kontext der Migration
- Potenzial und Herausforderungen eines multikulturellen Modells für Deutschland
Zusammenfassung der Kapitel
I. Libre circulation des travailleurs de la Roumanie et de la Bulgarie en Europe: Der Text analysiert die öffentliche Diskussion in Deutschland um die Freizügigkeit rumänischer und bulgarischer Arbeitskräfte. Er zeigt, wie trotz wirtschaftlicher Vorteile Vorbehalte und populistische Äußerungen, insbesondere gegenüber Roma und Sinti, die Integration erschweren. Die Angst vor Überlastung der Sozialsysteme und die Verbreitung von Vorurteilen in den Medien werden als zentrale Aspekte thematisiert. Der Fokus liegt auf der ambivalenten Haltung der deutschen Gesellschaft gegenüber diesen Migrantengruppen.
II. Migration, Intégration et Multiculturalisme en Allemagne: Dieses Kapitel beleuchtet die Geschichte der Migration nach Deutschland, beginnend mit der Industrialisierung und dem Begriff der "Gastarbeiter". Es werden verschiedene Migrationswellen beschrieben, von der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg über die NS-Zeit bis zur Nachkriegszeit und der "Gastarbeiter"-Rekrutierung aus dem Mittelmeerraum. Die Entwicklung von der anfänglichen Vorstellung der "Gastarbeiter" als temporäre Arbeitskräfte hin zu dauerhafter Einwanderung wird nachgezeichnet. Der Text analysiert auch die Integrationsprozesse und Herausforderungen, einschließlich des deutschen Bildungssystems und der Problematik der Segregation. Die Bedeutung von Begriffen wie "Ausländer" und "Immigrant" wird im Kontext ihrer historischen Entwicklung und gesellschaftlichen Wahrnehmung diskutiert.
Schlüsselwörter
Migration, Integration, Multiculturalismus, Deutschland, Gastarbeiter, Aussiedler, Integrationsschwierigkeiten, Rechtsextremismus, Xenophobie, Roma, Sinti, Freizügigkeit, Sozialsysteme, Öffentliche Meinung, Multikulturelles Modell, Kanadisches Modell.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Text: Migration, Integration und Multiculturalismus in Deutschland
Was ist der Gegenstand dieses Textes?
Der Text befasst sich umfassend mit Migration, Integration und Multiculturalismus in Deutschland. Ein besonderer Fokus liegt auf der freien Bewegung von rumänischen und bulgarischen Arbeitnehmern nach Europa und den damit verbundenen Herausforderungen. Die Geschichte der Migration nach Deutschland, die Integrationshürden und die Debatte um ein multikulturelles Modell, am Beispiel Kanadas, werden detailliert untersucht.
Welche Kapitel umfasst der Text und worum geht es in ihnen?
Der Text gliedert sich in drei Hauptkapitel: Kapitel I analysiert die öffentliche Diskussion und die ambivalenten Reaktionen in Deutschland auf die Freizügigkeit rumänischer und bulgarischer Arbeitskräfte, inklusive der Herausforderungen durch Vorurteile gegenüber Roma und Sinti. Kapitel II beleuchtet die Geschichte der Migration nach Deutschland, von den "Gastarbeitern" bis heute, und analysiert die Integrationsprozesse und Schwierigkeiten, inklusive der Rolle des Bildungssystems und der Segregation. Kapitel III befasst sich mit der Frage, ob ein multikulturelles Modell, wie das kanadische, für Deutschland ein geeignetes Vorbild sein könnte.
Welche Zielsetzung verfolgt der Text?
Der Text zielt darauf ab, die Migration, Integration und den Multiculturalismus in Deutschland zu untersuchen und zu analysieren. Er beleuchtet die historischen Hintergründe der Migration, die Herausforderungen der Integration und die gesellschaftlichen Debatten um ein multikulturelles Zusammenleben. Ein Vergleich mit dem kanadischen Modell dient als Diskussionsgrundlage.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die wichtigsten Themenschwerpunkte sind die Geschichte der Migration nach Deutschland, die Herausforderungen der Integration von Migranten, die Definition und Wahrnehmung von "Ausländern" und "Immigranten", Rechtsextremismus und Xenophobie im Kontext der Migration, sowie das Potenzial und die Herausforderungen eines multikulturellen Modells für Deutschland. Die Rolle der Medien und die öffentliche Meinung werden ebenfalls thematisiert.
Welche Schlüsselwörter charakterisieren den Text?
Schlüsselwörter sind: Migration, Integration, Multiculturalismus, Deutschland, Gastarbeiter, Aussiedler, Integrationsschwierigkeiten, Rechtsextremismus, Xenophobie, Roma, Sinti, Freizügigkeit, Sozialsysteme, Öffentliche Meinung, Multikulturelles Modell, Kanadisches Modell.
Wie wird die Integration von rumänischen und bulgarischen Arbeitskräften im Text dargestellt?
Die Integration von rumänischen und bulgarischen Arbeitskräften wird als herausfordernd dargestellt. Der Text hebt die wirtschaftlichen Vorteile hervor, betont aber gleichzeitig die Vorbehalte und populistischen Äußerungen, besonders gegenüber Roma und Sinti, die die Integration erschweren. Angst vor Überlastung der Sozialsysteme und die Verbreitung von Vorurteilen in den Medien werden als zentrale Hemmnisse identifiziert.
Welche Rolle spielt das kanadische Modell im Text?
Das kanadische Modell dient als Beispiel für ein multikulturelles Modell, das im Vergleich zum deutschen Kontext diskutiert wird. Der Text untersucht, ob und inwiefern dieses Modell als Vorbild für Deutschland geeignet sein könnte.
- Quote paper
- Lisa Krusch (Author), Ariana Reinecke (Author), 2014, Migration, Intégration et Multiculturalisme en Allemagne, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/276576