Jürgen Habermas beschäftigt sich in seinem Werk „Theorie des kommunikativen Handelns“ mit dem Versuch, ein theoretisch gesellschaftskritisches Konzept aufzuzeigen. Sein Anliegen bei der Aufzeigung der Regeln gesellschaftlicher Existenz ist unter anderem, die normativen Grundlagen zu verdeutlichen, welche die Kritik der sozialen Verhältnisse erlauben.
Diese Arbeit untersucht, wie Habermas die Entkopplung der beiden Sphären Kultur und System versteht und was er mit der Entkoppelung dieser beiden Sphären zu tun wünscht.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Biographie und “Theorie des kommunikativen Handelns”
3. Gesellschaftstheorie
4. System-Lebenswelt-Komplex
5. Entkopplungsprozess von System und Lebenswelt
6. Zusammenfassung
Quellenverzeichnis
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