Betrachtet man alle Banken eines Wirtschaftsraumes zusammen, so scheint es, als ob sich Strukturen eines natürlichen Monopols abzeichnen. Diese Arbeit geht diesem Phänomen auf den Grund und durchleuchtet den deutschen Bankensektor um festzustellen, ob dies wirklich so ist.
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Monopole
2.1 Definition und Preissetzung im Monopol
2.2 Ausgewählte Arten von Monopolen
2.2.1 Staatliches Monopol
2.2.2 Natürliches Monopol
2.2.2.1 Definition
2.2.2.2 Voraussetzungen
2.2.2.2.1 Langfristig sinkende Durchschnittskosten
2.2.2.2.2 Steigende Skalenerträge
2.2.2.2.3 Versunkene Kosten
3 Banken
3.1 Definition
3.2 Das deutsche Bankensystem
3.2.1 Aufbau des deutschen Bankensystems im Allgemeinen
3.2.2 Erwerbswirtschaftlich ausgerichtete Banken in der Bundesrepublik Deutschland
3.2.3 Öffentlich-rechtliche Banken in der Bundesrepublik Deutschland
3.2.4 Genossenschaftsbanken in der Bundesrepublik Deutschland
3.3 Theoretische Betrachtung: Die Bank als natürliches Monopol
4 Vergleich des deutschen Bankensektors mit den Voraussetzungen für ein natürliches Monopol
4.1 Langfristig sinkende Durchschnittskosten
4.2 Steigende Skalenerträge
4.3 Versunkene Kosten
5 Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftspolitik
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Tobias Weinmann (Autor:in), 2013, Sind Banken natürliche Monopole? Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftspolitik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275893
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