In der vorliegenden Arbeit widme ich mich der Fragestellung,
was Glückseligkeit für den Menschen eigentlich bedeutet.
Dafür werden drei unterschiedliche Lehren über das menschliche
Glück von antiken und mittelalterlichen Philosophen vorgestellt
und dessen Inhalte sowie Zielvorstellungen herausgearbeitet.
Die drei Philosophen mit denen ich mich in dieser Arbeit befasst
habe sind Aristoteles, Augustinus und Thomas von Aquin.
Was haben sie damals unter Glückseligkeit verstanden?
Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen den Glückslehren oder
lassen sich nur Unterschiede erkennen?
Welchen Einfluss hat der kulturelle und zeitgeschichtliche
Hintergrund auf das Verständnis des menschlichen Glücks?
Unter Berücksichtigung der jeweiligen Epoche und der
Hauptaussagen dieser bedeutenden Philosophen wird im
Folgenden diesen Fragen nachgegangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was ist Glück?
3. Aristoteles
3.1 Historischer Hintergrund
3.2 Aristoteles‘ Konzept der Eudaimonia
4. Augustinus
4.1 Historischer Hintergrund
4.2 Die augustinische beatitudo-Lehre
5. Thomas von Aquin
5.1 Historischer Hintergrund
5.2 Die thomanische beatitudo-Lehre
5.2.1 Die Synthese zwischen Vernunft und Glaube
6. Schlussbemerkung
7. Literaturverzeichnis
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