Nachfolgend werden Studien zum Thema Diabetes mellitus Typ 2 vorgestellt und hinsichtlich der Ergebnisse und Empfehlungen betrachtet. Dabei spielt einerseits Ernährung und andererseits das Thema Bewegung eine Rolle.
Zur Prävention einer Diabetes mellitus Typ-2 Erkrankung sollten Personen eine gesundheitsfördernde Lebensweise anstreben. Dem Großteil der Ursachen für Typ-2 Diabetes kann mittels bewussterer Ernährung und mehr Bewegung im Alltag entgegengewirkt werden.
Inhaltsverzeichnis
- KRANKHEITSBEDINGTE KOSTEN DES DIABETES MELLITUS TYP 2
- Risikopopulation des Diabetes mellitus Typ 2
- Risikopopulation in Deutschland
- Risikopopulation im Saarland
- Wirksamkeit lebensstilbezogener Interventionsmaßnahmen & Handlungsempfehlung
- Präventionspotenzial des Diabetes mellitus Typ 2
- BETRIEBLICHE UND GESUNDHEITLICHE AUSGANGSSITUATION DER MUSTER AG
- Begründung des Interventionskonzeptes
- Übergeordnete Ziele und Begründung der Interventionskonzepte
- Zielgruppen
- Interventionsmaßnahmen auf der Verhaltens- und Verhältnisebene
- Projekt - Slogan
- Zentrale Präventionsbotschaften
- PLANUNG EINES GESUNDHEITSTAGES FÜR DAS UNTERNEHMEN MUSTER AG
- Übergeordnete Ziele des Gesundheitstages
- Zielgruppe des Gesundheitstages
- Motto des Gesundheitstages
- Akteure des Gesundheitstages
- Programm des Gesundheitstages
- Zeitliche Planung
- Organisatorische Umsetzung
- Unternehmensinterne Kommunikationsstrategie
- UMSETZUNGSPLAN UND KOSTENKALKULATION
- Gesamtlaufzeit des Projektes
- Organisatorischer und zeitlicher Ablaufplan
- Ressourcen- und Kostenplanung der geplanten Interventionsmaßnahmen
- Maßnahme Untersuchungen
- Maßnahme Kantinenschulung
- Maßnahme Sporttag
- Maßnahme Gesundheitstag
- Kosten- und Investitionsdarstellung
- ENTWICKLUNG EINES EVALUATIONSKONZEPTES
- Übergeordnete Projektziele
- Teilziele/ Zielindikatoren
- Erhebungsmethoden/ Erhebungsinstrumente
- Messzeitpunkte
- ÜBERPRÜFUNG DER ZIELERREICHUNG
- Signifikanz im Aktivitätsverhalten
- Körperliche Aktivität im Alltag
- Sportliche Aktivität
- Fazit
- KOSTEN-NUTZEN-BEWERTUNG DES PROJEKTES
- Kostenkalkulation pro Teilnehmer und Monat
- Deckungsbeitrag und zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten
- Nutzeneffekte des Projektes
- Theoretisches Einsparpotenzial
- Aufwand und Nutzen einer Evaluation
- LITERATURVERZEICHNIS
- ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
- Tabellenverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Projektarbeit analysiert das Gesundheitsproblem Diabetes mellitus Typ 2 und plant ein Präventionskonzept für die Muster AG. Die Arbeit zielt darauf ab, die betrieblichen und gesundheitlichen Rahmenbedingungen der Muster AG zu analysieren, um ein Präventionskonzept zu entwickeln, das die Mitarbeiter über Diabetes mellitus Typ 2 aufklärt und sie zu einem gesundheitsfördernden Lebensstil motiviert. Das Konzept umfasst verschiedene Maßnahmen wie Gesundheitszirkel, Kantinenschulungen und einen Gesundheitstag, die darauf abzielen, die Dunkelziffer der Diabetes-Erkrankten im Unternehmen zu verringern und die Gesundheit der Mitarbeiter zu verbessern.
- Kosten des Diabetes mellitus Typ 2
- Risikopopulation des Diabetes mellitus Typ 2
- Wirksamkeit von Interventionsmaßnahmen
- Präventionsmaßnahmen im Betrieb
- Evaluation des Präventionskonzepts
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel beleuchtet die krankheitsbedingten Kosten des Diabetes mellitus Typ 2 und analysiert die Risikopopulation in Deutschland und im Saarland. Es werden die wichtigsten Manifestationsfördernden Faktoren des Typ-2-Diabetes sowie die Morbidität und Mortalität der Erkrankung dargestellt. Das Kapitel schließt mit einer Handlungsempfehlung zur Prävention des Diabetes mellitus Typ 2.
Das zweite Kapitel beschreibt die betriebliche und gesundheitliche Ausgangssituation der Muster AG. Es werden die Alters- und Geschlechterverteilung der Mitarbeiter sowie die häufigsten gesundheitlichen Beschwerden dargestellt. Das Kapitel erläutert die Begründung des Interventionskonzeptes, die übergeordneten Ziele und die Zielgruppen. Außerdem werden die geplanten Interventionsmaßnahmen auf der Verhaltens- und Verhältnisebene sowie der Projekt-Slogan und die zentralen Präventionsbotschaften vorgestellt.
Das dritte Kapitel widmet sich der Planung eines Gesundheitstages für die Muster AG. Es werden die übergeordneten Ziele des Gesundheitstages, die Zielgruppe, das Motto und die beteiligten Akteure erläutert. Außerdem wird das Programm des Gesundheitstages mit zeitlicher und organisatorischer Planung sowie die Unternehmensinterne Kommunikationsstrategie vorgestellt.
Das vierte Kapitel präsentiert den Umsetzungsplan und die Kostenkalkulation des Präventionskonzepts. Es werden die Gesamtlaufzeit des Projektes, der organisatorische und zeitliche Ablaufplan sowie die Ressourcen- und Kostenplanung der geplanten Interventionsmaßnahmen (Untersuchungen, Kantinenschulung, Sporttag, Gesundheitstag) dargestellt. Das Kapitel schließt mit einer Kosten- und Investitionsdarstellung des gesamten Projektes.
Das fünfte Kapitel beschreibt die Entwicklung eines Evaluationskonzeptes für das Präventionskonzept. Es werden die übergeordneten Projektziele, die Teilziele/ Zielindikatoren, die Erhebungsmethoden/ Erhebungsinstrumente sowie die Messzeitpunkte der Interventionen vorgestellt.
Das sechste Kapitel analysiert die Überprüfung der Zielerreichung des Präventionskonzepts. Es werden die Veränderungen im Aktivitätsverhalten der Mitarbeiter (Körperliche Aktivität im Alltag und Sportliche Aktivität) sowie die Signifikanz dieser Veränderungen mit Hilfe des Vorzeichentests dargestellt. Das Kapitel schließt mit einem Fazit zur Wirksamkeit des Präventionskonzepts.
Das siebte Kapitel befasst sich mit der Kosten-Nutzen-Bewertung des Präventionskonzepts. Es werden die Kosten pro Teilnehmer und Monat, der Deckungsbeitrag und zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten sowie die Nutzeneffekte des Projektes (kurzfristige und langfristige) dargestellt. Das Kapitel schließt mit einer Analyse des theoretischen Einsparpotenzials und dem Aufwand und Nutzen einer Evaluation.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Förderschwerpunkt Lernen, den inklusiven und exklusiven Unterricht sowie die schulische Inklusion, insbesondere in Nordrhein-Westfalen. Empirische Forschungsergebnisse werden präsentiert, um die Rahmenbedingungen und Herausforderungen der inklusiven Beschulung von Kindern mit dem Förderschwerpunkt Lernen zu beleuchten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Bielefelder Längsschnittstudie (BiLieF-Projekt), die die Leistungsentwicklung und das Wohlbefinden von Schülern in inklusiven und exklusiven Förderarrangements vergleicht. Weitere Themen sind Förderempfehlungen, die Herausforderungen der Inklusion sowie Implikationen für die Schulentwicklung und Inklusionspraxis.
- Citar trabajo
- Moritz Wenninger (Autor), Christoph Joost (Autor), Lisa Glück (Autor), Markus Morlok (Autor), Annick Böffel (Autor), 2014, Analyse des Gesundheitsproblems Diabetes mellitus Typ 2 und Planung eines Präventionskonzeptes, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275487
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