Als Maria Leszczyńska 1725 die Nachricht erhielt zur Königin von Frankreich berufen worden zu sein, hatte sie sicher nicht damit gerechnet, sich ihren Gatten mit verschiedenen, aufeinander folgenden Frauen teilen zu müssen, die zudem einflussreicher würden als sie selbst. Obwohl Mätressen am absolutistischen Hof keine Neuheit waren, zeichnet sich die Regierungszeit König Ludwigs XV. insbesondere durch seine Mätressen aus, von denen die Madames de Pompadour und du Barry noch heute als Innbegriff der Mätressen gesehen werden. Doch was meist nur mit jungen Gespielinnen und geheimen Liebhaberinnen gleich gesetzt wird, war in Wirklichkeit viel mehr.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zum Bild der Mätresse im Französischen Adel
2.1. Von der Geliebten zur Maitresse en titre
3. Châteauroux, Pompadour und du Barry: Einfluss, Pflichten und Rechte einer königlichen Favoritin
3.1. Mme. de Châteauroux
3.2. Mme. de Pompadour
3.3. Mme du Barry
4. Maria Leszczyńska: Einfluss und Freiheiten der Königin
4.1. Einfluss auf staatliches und politisches Geschehen
5. Zum Verhältnis zwischen Königin und Favoritinnen
6. Fazit
7. Quellen- und Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Teresia Minjoli (Auteur), 2013, Maria Leszczynska und die Favoritinnen Ludwigs XV. Wer war wirklich die Königin?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275477
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