Asperger’s syndrome has only recently been accepted as a diagnosis on the autism spectrum even though it was first defined some sixty years ago. Asperger’s syndrome is a disorder characterized by some of the features of autism, such as abnormalities of social interaction and repetitive and stereotyped interests and activities, but without the delay of retardation and cognitive development that is seen in true autism (Reber & Reber, 2001).
This syndrome is very similar to that of autism, but the normal development of both speech and motor skills distinguish it from autism (Tilton, 2004). The syndrome is also marked by poor arithmetic skills, an impaired sense of humour and difficulty in comprehending the gestures of people around them. Barlow & Durand (2005) indicate that the child with Asperger’s syndrome usually has an average IQ, with relatively little cognitive impairment; and imply that Asperger’s is not a separate disorder from autism. This idea is supported by Reber & Reber (2001), who also note that some authorities still have doubts as to the validity of the syndrome as a separate disorder to autism.
Dr Miriam Stoppard (2006) suggests that people with Asperger’s syndrome are often highly intelligent but are perceived to be socially “a bit odd”. She places this disorder at the higher-functioning end of the autism spectrum of disorders.
Dr. Hans Asperger was the first physician to document Asperger’s syndrome in 1944. He was involved in studying children, mostly boys, who were having difficulty interacting in socially acceptable ways. The children appeared to be self-centered, socially isolated, less physically adept than others and rather uncoordinated. The children were displaying repetitive physical activities and showed a bizarre fascination with numbers, timetables and the working mechanisms of objects. He did so at the same time that Dr. Leo Kanner, a psychiatrist at the Johns Hopkins University was involved in writing about autism. Dr. Kanner was first to use the word ‘autism’ which derived from the Greek autos meaning ‘self’. Interestingly, both physicians came to the same conclusions, without collaboration, at a time when autism spectrum disorders had not even been officially identified. As a result, European physicians ...
Inhaltsverzeichnis
- Asperger- s Syndrome by definition
- History
- Autism Spectrum
- Commonalities of Asperger' s Syndrome and Autism
- Prevalence and misdiagnosis
- Acquisition of a Diagnosis
- Asperger- s Syndrome Impact
- Genetics as a causal factor
- Impact on the parent(s)
- Impact on the siblings
- Asperger- s and Relationships
- Interactions
- Friendships
- Communication
- Discipline and Asperger's
- Rules
- Meltdowns
- Communicati on
- Wellness and Asperger's syndrome
- Depression
- Bipolar Disorder
- Anxiety and Post-Traumatic Stress Dlsorder
- Asperger- s and Schooling
- Concluding thoughts for the Parent
- Appendix A: DSM-IV-TR Diagnostic Criteria for Asperger's Disorder
- References
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Kurs befasst sich mit dem Asperger-Syndrom, einer neurologischen Entwicklungsstörung, die zu Herausforderungen in der sozialen Interaktion führt. Er zielt darauf ab, Eltern und Pädagogen über das Asperger-Syndrom und seine Auswirkungen auf Kinder und Familien zu informieren. Der Kurs behandelt die Geschichte, die Diagnose, die Auswirkungen und die Bewältigung des Asperger-Syndroms sowie die Bedeutung der Kommunikation, der Unterstützung und der frühzeitigen Intervention.
- Die Definition und die Geschichte des Asperger-Syndroms
- Die Auswirkungen des Asperger-Syndroms auf Kinder, Eltern und Geschwister
- Die Herausforderungen der sozialen Interaktion und Kommunikation bei Kindern mit Asperger-Syndrom
- Die Bedeutung der Disziplin, der emotionalen Unterstützung und der frühzeitigen Intervention
- Die Rolle der Schule und der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Pädagogen
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel bietet eine Definition des Asperger-Syndroms und beleuchtet seine Geschichte, die Entwicklung des Autismusspektrums und die Gemeinsamkeiten zwischen Asperger-Syndrom und Autismus. Es werden auch die Prävalenzraten und die Herausforderungen der Diagnose diskutiert.
Kapitel 2 beschreibt den Prozess der Diagnose des Asperger-Syndroms und die Kriterien, die für eine Diagnose erfüllt sein müssen. Es werden auch die Schwierigkeiten bei der Diagnose und die Bedeutung der frühzeitigen Intervention hervorgehoben.
Kapitel 3 befasst sich mit den Auswirkungen des Asperger-Syndroms auf Kinder, Eltern und Geschwister. Es werden verschiedene Theorien zu den Ursachen des Asperger-Syndroms untersucht, einschließlich genetischer Faktoren und Umwelteinflüsse.
Kapitel 4 untersucht die Herausforderungen der sozialen Interaktion und Kommunikation bei Kindern mit Asperger-Syndrom. Es werden Strategien zur Verbesserung der sozialen Fähigkeiten und zur Förderung von Freundschaften vorgestellt.
Kapitel 5 behandelt die Disziplinierung von Kindern mit Asperger-Syndrom und betont die Bedeutung von klaren Regeln und Grenzen. Es werden auch die Herausforderungen von emotionalen Ausbrüchen und die Bedeutung der emotionalen Unterstützung und des Verständnisses diskutiert.
Kapitel 6 befasst sich mit der Kommunikation mit Kindern mit Asperger-Syndrom. Es werden effektive Kommunikationsstrategien vorgestellt, die die besonderen Bedürfnisse dieser Kinder berücksichtigen.
Kapitel 7 untersucht die gesundheitlichen Aspekte des Asperger-Syndroms, einschließlich Depression, bipolare Störung, Angstzustände und posttraumatische Belastungsstörung. Es werden auch die Auswirkungen von Allergien und Verdauungsproblemen auf Kinder mit Asperger-Syndrom diskutiert.
Kapitel 8 befasst sich mit den Herausforderungen, denen Kinder mit Asperger-Syndrom in der Schule begegnen können. Es werden Strategien zur Unterstützung dieser Kinder in der schulischen Umgebung vorgestellt, einschließlich der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Pädagogen.
Kapitel 9 bietet abschließende Gedanken für Eltern von Kindern mit Asperger-Syndrom. Es werden hilfreiche Tipps zur Bewältigung der Herausforderungen des Asperger-Syndroms und zur Unterstützung der Entwicklung des Kindes gegeben.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Asperger-Syndrom, Autismus, soziale Interaktion, Kommunikation, Disziplin, emotionale Unterstützung, frühzeitige Intervention, Schule, Eltern, Geschwister, Diagnose, Prävalenz, Auswirkungen, Gesundheitsaspekte, Depression, bipolare Störung, Angstzustände, posttraumatische Belastungsstörung, Allergien, Verdauungsprobleme, Kommunikationsprobleme, soziale Fähigkeiten, Freundschaften, Regeln, Grenzen, emotionale Ausbrüche, Unterstützung in der Schule, Zusammenarbeit zwischen Eltern und Pädagogen.
- Citar trabajo
- Gary Elliott (Autor), 2010, Asperger's Syndrome, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275088
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