The term ‘bigorexia nervosa’, along with another synonym ‘reverse anorexia’, are nicknames for muscle dysmorphia. Muscle dysmorphia is deemed to be a sub-type of body dysmorphic disorder. It is seen primarily in men who usually perceive themselves as puny, or not muscular enough. The man or boy with muscle dysmorphia is bombarded with obsessive thoughts that their muscles aren’t big enough and feel small and weak, even though, in many cases, they may actually have large, strong muscles.
The Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, fourth edition (DSM-IV) describes body dysmorphic disorder (BDD) as a preoccupation with a defect in appearance. The defect is either imagined or minor, but if a defect is present, the individual’s concern about the defect is markedly excessive in comparison with the severity of the defect (Claiborn & Pedrick: 2002). Sufferers of Muscle Dysmorphia, like others with BDD, see parts of their body as defective. This excessive preoccupation with body size and muscularity causes the sufferer to feel small when they’re actually big.
In Paterson (2008), muscle dysmorphia is defined as a syndrome seen in both men and boys who feel dissatisfied with their bodies; not believing they are muscular enough. Morgan (2008) explains that at the ‘root’ of muscle dysmorphia is a distortion of body image. Body dysmorphia occurs almost exclusively in males and is a condition that consists of believing that one cannot be big enough (Andersen et al: 2000). In the Psychology Today magazine of 1997, it was reported that 43% of men interviewed were dissatisfied with their overall appearance; this is a dramatic increase form 15% in 1972 and 34% in 1985; so much so that Claiborn & Pedrick (2002) suggest that male body image dissatisfaction is catching up with that of women. Andersen et al. (2000) purports that more men than ever are dissatisfied with their weight, but unlike women, half of them want to get heavier, almost always in the form of increased muscle. In Phillips (2009) we discover that approximately one-quarter of men with body dysmorphic disorder are preoccupied with their overall body build.
Morgan (2008) suggests that muscle dysmorphia exists at the end of a spectrum of behaviours designed to reshape the body. A strong parallel with body dysmorphic disorder is the ‘imagined’ status of the defect in appearance; the brain of the bigorexic sufferer sees a perfectly normal body shape...
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Bigorexics and their stories...
- Signs and symptoms of muscle dysmorphia...
- Psychobehavioural factors...
- The Media as a contributor...
- Co-occurring psychiatric disorders...
- Contributing factors...
- Obsessive-compulsive disorder and anxiety...
- Sexual orientation concerns...
- Intervention strategies and treatment...
- Advice for the family...
- Additional reading...
- APPENDICES
- Appendix A - Diagnostic Criteria for Muscle Dysmorphia
- Appendix B - Do I Have Muscle Dysmorphia?
- Appendix C - Clues to the Adonis Complex in Boys
- Appendix D - Drugs Abused by Athletes as Compiled from Underground Guides
- References
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Phänomen der Bigorexie, einer Unterform der Körpersdysmorphen Störung, die vor allem Männer betrifft. Sie analysiert die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten dieser Störung, wobei ein besonderer Fokus auf die Rolle der Medien, die psychologischen Faktoren und die Auswirkungen auf das Selbstbild und die psychische Gesundheit gelegt wird.
- Die Definition und die Merkmale der Bigorexie
- Die Rolle der Medien und der gesellschaftlichen Ideale in der Entstehung der Bigorexie
- Die psychologischen und verhaltensbezogenen Faktoren, die zur Entwicklung der Bigorexie beitragen
- Die Auswirkungen der Bigorexie auf die psychische und physische Gesundheit
- Intervention und Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit Bigorexie
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel führt in das Thema der Bigorexie ein und erläutert die Definition, die Synonyme und die wissenschaftliche Einordnung der Störung. Es werden verschiedene Studien und Expertenmeinungen zitiert, um ein umfassendes Verständnis der Bigorexie zu vermitteln.
Das zweite Kapitel präsentiert die Geschichten von vier Bigorexie-Betroffenen, um die vielfältigen Facetten der Störung zu veranschaulichen. Die Fallbeispiele zeigen die unterschiedlichen Ausprägungen der Bigorexie und die Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen.
Im dritten Kapitel werden die typischen Anzeichen und Symptome der Bigorexie ausführlich beschrieben. Es wird auf das übermäßige Training, die exzessive Ernährungsumstellung, die soziale Isolation, die Selbstzweifel und die psychischen Folgen der Bigorexie eingegangen.
Das vierte Kapitel befasst sich mit den psychologischen und verhaltensbezogenen Faktoren, die zur Entwicklung der Bigorexie beitragen. Es werden die Rolle der Medien, die gesellschaftlichen Ideale, die familiären Einflüsse und die individuellen Persönlichkeitsmerkmale analysiert.
Das fünfte Kapitel beleuchtet die Rolle der Medien in der Entstehung der Bigorexie. Es wird gezeigt, wie die Medien durch die Darstellung von idealisierten Körperbildern und die Vermarktung von Fitness- und Schönheitsprodukten zur Entstehung von Selbstzweifeln und Körperunzufriedenheit beitragen.
Das sechste Kapitel untersucht die häufigen Begleiterkrankungen der Bigorexie. Es wird gezeigt, dass Betroffene oft an Essstörungen, Angststörungen, depressiven Erkrankungen und anderen psychischen Problemen leiden.
Das siebte Kapitel widmet sich den Faktoren, die zur Entstehung der Bigorexie beitragen. Es werden die genetische Veranlagung, die individuellen Erfahrungen in der Kindheit und die kulturellen Einflüsse auf das Körperbild analysiert.
Das achte Kapitel beleuchtet die enge Verbindung zwischen Bigorexie und Zwangsstörungen. Es wird gezeigt, wie die obsessiven Gedanken über den eigenen Körper und die zwanghaften Trainingsroutinen die Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigen.
Das neunte Kapitel untersucht die Auswirkungen der Bigorexie auf die sexuelle Orientierung. Es wird gezeigt, dass die Selbstzweifel und die Unsicherheit über den eigenen Körper auch die sexuelle Selbstsicherheit und das Selbstwertgefühl beeinflussen können.
Das zehnte Kapitel befasst sich mit den Intervention und Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit Bigorexie. Es werden verschiedene Therapieformen vorgestellt, die auf die Veränderung der kognitiven Muster, die Reduktion der Zwänge und die Steigerung des Selbstwertgefühls abzielen.
Das elfte Kapitel gibt Familienmitgliedern von Bigorexie-Betroffenen Ratschläge, wie sie den Betroffenen helfen können. Es wird auf die Wichtigkeit der Unterstützung, des Verständnisses und der professionellen Hilfe hingewiesen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Bigorexie, Muskel Dysmorphie, Körpersdysmorphe Störung, Medien, Körperbild, Selbstbild, psychische Gesundheit, Essstörungen, Zwangsstörungen, Angststörungen, Depression, Intervention, Behandlung, Familienhilfe.
- Arbeit zitieren
- Gary Elliott (Autor:in), 2010, Bigorexia. When 'big' isn't big enough., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275074
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