In seinem Aufsatz "Monism: The Priority of the Whole" präsentiert Jonathan Schaffer eine Reihe von Argumenten für eine monistische Perspektive auf die Welt. Sein mereologisches Grundgerüst stützt sich dabei unter anderem auf eine Reihe von Aussagen über Identität – oder auch nicht. Ich möchte im Folgenden aufzeigen, warum seine Prämissen in sich unstimmig sind, sofern sie tatsächlich auf Identität bezogen werden und ich möchte erklären, warum Schaffer in besagten Prämissen Aussagen über Identitätsbeziehungen macht. Ich werde nicht auf seine eigentlichen Argumente eingehen, denn diese basieren schon auf den aus meiner Sicht problematischen Annahmen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung und Gliederung
2. Jonathan Schaffers mereologischen Prämissen
3. Analyse der Annahmen
3.1 Die Annahme von Welt und Teilen
3.2 Die Annahme von Teilbeziehungen, Dependenzbeziehungen, Cx und Bx
3.3 Die Abdeckungsannahme
3.4 Die Annahme, dass sich keine fundamentalen Objekte überlappen
3.5 Die Identitätsprämisse und ihre Interpretationen
3.6 Besteht für Schaffer die Möglichkeit, Identität als Komposition zuzulassen?
4. Die common sense-Argumentation
5. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
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