Obwohl das Prinzip der Jahrgangsmischung im deutschen Primärbereich eine immer größere Bedeutung erlangt (besonders durch die Einführung der neuen Schuleingangsphase in NRW), existieren bis heute nur wenige „aussagekräftige Forschungsergebnisse zur Effektivität eines jahrgangsübergreifend angelegten Unterrichts.“
Um allerdings die Diskussion um Möglichkeiten und Grenzen von altersgemischtem Lernen sachlich zu unterlegen, scheint es dennoch dringend erforderlich, die empirischen Forschungsergebnisse zur Jahrgangsmischung im In- und Ausland näher zu betrachten. Hierbei ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass eine Reform allein durch Ergebnisse der empirischen Forschung weder legitimiert noch verhindert werden kann.
Aus dem Inhalt:
- Untersuchungen aus Deutschland;
- Untersuchungen aus anderen Ländern
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Untersuchungen aus Deutschland
2.1 Untersuchungen von Knörzer in Ostwürttemberg (1982)
2.2 Studie zur flexiblen Schuleingangsphase -FLEX- in Brandenburg
2.3 Lehrerbefragung von Schmidt
2.4 Pilotstudie zum Forschungsprojekt von Hanke und Hein (2005)
3. Untersuchungen aus anderen Ländern
3.1 Untersuchungen von Pratt (1983) und Cotton (1993)
3.2 Forschungsüberblick von Gutiérrez und Slavin (1993)
3.3 Schwedische Untersuchungen von Sundell (1994)
3.4 Forschungsüberblick von Veenmann (1995)
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis (und weiterführene Literatur)
- Citation du texte
- Susanne Hoff (Auteur), 2006, Empirische Forschungsergebnisse zum jahrgangsgemischten Lernen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274943
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