Die Arbeit versucht, das Problem der Identität der Person zu lösen, indem sie eine Metakritik des metaphysischen Realismus vorlegt und für einen internen Realismus mit pragmatischen Zügen plädiert.
Inhalt
1. Einleitung
2. Gedankenexperimente, Möglichkeiten und Intuitionen
2.1. Gedankenexperimente und mögliche Welten
2.2. Metaphysische vs. Linguistische Intuitionen
3. Psychologische Kriterien
3.1. John Locke und die Gedächtnistheorie
3.2. Kritik an Lockes Theorie
3.3. Sydney Shoemaker und psychologische Kontinuität
3.4. Kritik an Shoemakers Theorie
4. Körperliche Kriterien
4.1. Das physikalische Kriterium
4.2. Kritik des physikalischen Kriteriums
5. Verzicht auf Kriterien der personalen Identität
6. Es kommt auf den Blickwinkel an!
6.1. Metaphysischer Realismus
6.2. Metaphysische vs. empirische Kriterien
6.3. Kontextabhängigkeit von Begriffen
6.4. Realismus vs. Anti-Realismus
7. Fazit
Literaturverzeichnis
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