In erster Linie handelt es sich bei „Der fröhliche Weinberg“ um eine unterhaltende Komödie, die den Zuschauer zum Lachen und nicht zum Nachdenken bringen sollte und von vielen damaligen Kritikern als seichte Unterhaltung abgetan wurde.
Trotzdem und vielleicht gerade deswegen ist „Der fröhliche Weinberg“, wenn man einen tieferen Einblick wagt, keine gewöhnliche Unterhaltungskomödie sondern ein Werk, das auf Grund der Herkunft des Autors, seiner Entstehungsgeschichte und vor allem seiner Entstehungszeit, in einer Phase des Umbruchs und der Neuausrichtung der deutschen Theater- und Literaturgeschichte, diskussionswürdig war und immer noch ist.
Inwieweit „Der fröhliche Weinberg“ wirklich ein richtungsweisendes Puzzlestück in der deutschen Theater- und Literaturhistorie ist und warum das Stück, trotz allem, auf politischer, gesellschaftlicher und sozialer Ebene für Aufsehen sorgte, soll in dieser Arbeit herausgearbeitet werden.
Gliederung:
1. Einleitung
2. Zum Werk
2.1. Autor
2.2. Entstehung
2.3. Rezeption im Nationalsozialismus
3. „Der fröhliche Weinberg“ als Beginn des neuen Volksstücks?
3.1. Differenzen zwischen dem klassischem Volksstück und dem neuen Volksstück
3.2. Abkehr vom Expressionismus im neuen Volksstück
4. Charakterisierung der handelnden Personen.
5. Wesentliche literarische Elemente
5.1. Vitalismus
5.2. Naturalistische Bezüge
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Maximilian Brommer (Auteur), 2014, Carl Zuckmayers „Der fröhliche Weinberg“. Der Beginn des neuen Volksstücks?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274517
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