Nach dem Zusammenbruch der Doppelmonarchie des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn entwickelten sich in Ungarn, wie in vielen anderen europäischen Staaten auch, Bewegungen und Parteien mit extremen rechten beziehungsweise nationalsozialistischen Tendenzen und Ideologien. Die Pfeilkreuzlerbewegung um Ferenc Szálasi, die ihr Vorbild im deutschen Nationalsozialismus hatte, war eine dieser Bewegungen, die in dem neu entstandenen autoritären Regime unter Reichsverweser Miklós Horthy kontinuierlich an Bedeutung gewannen. Die Pfeilkreuzler hatten das Ziel, einen neuen ungarischen Staat aufzubauen, der, trotz des deutschen Vorbilds, auf einer spezifisch ungarischen Form des Faschismus beruhen sollte, dem "Hungarismus".
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Ungarn unter Horthy nach 1918
3. Entstehung und Entwicklung der Pfeilkreuzlerbewegung
3.1 Ferenc Szálasi
3.2 Die Anfänge der Pfeilkreuzlerbewegung
3.3 Der Aufstieg der Bewegung und Gründung der "Pfeilkreuzpartei"
3.4 Höhepunkt und Niedergang der Pfeilkreuzpartei
4. Die Beziehungen der Pfeilkreuzler zum Dritten Reich
4.1 Die Beziehungen zum Dritten Reich bis
4.2 Die Besetzung Ungarns und die Beurteilung der Pfeilkreuzler
5. Die Pfeilkreuzler an der Macht
5.1 Der Putsch der Pfeilkreuzler
5.2 Das Verhältnis zum Dritten Reich nach der Machtübernahme
5.3 Folgen und Ende der Pfeilkreuzler-Herrschaft
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
7.1 Literaturverzeichnis
7.2 Quellen
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