Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Münchhausen-by-proxy-Syndrom, einer subtilen Form der Kindesmisshandlung. Gerade im Bereich der frühkindlichen Pädagogik können Berührungspunkte mit dieser Krankheit und deren Folgen entstehen, die oftmals nicht wahrgenommen werden, da sie zum einen eher unbekannt und zum anderen schwer erkennbar ist.
Ein Grund hierfür sind die oberflächlich liebevollen, fürsorglichen Mütter, die einem Außenstehenden nicht als der Auslöser der scheinbaren Krankheit des Kindes erscheinen. Die Diagnosestellung ist äußerst schwierig, da diese Mütter die behandelnden Ärzte lange Zeit als Mittäter missbrauchen, indem sie ein eigentlich gesundes Kind einer Reihe von Behandlungen und oftmals auch invasiven Eingriffen aussetzen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriff und Erklärung des Münchhausen-by-proxy-Syndroms
3 Warnsignale und aufgetretene Manipulationstechniken
4 Die Beteiligten
4.1 Opfer 7
4.1.1 Geschwisterkinder
4.2 Verursachende Personen
5 Folgen nach der Diagnosestellung
6 Schlussbetrachtung
7 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Sandra Fischer (Autor:in), 2013, Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom. Eine subtile Form der Kindesmisshandlung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273915
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