Diese Arbeit befasst sich mit Aberglauben und Religion und ihren Einflüssen auf die Welterklärung der Menschen zur Zeit der Aufklärung.
Besonderes Augenmerk gilt dabei der Frage, ob die deutschen Aufklärer mit ihrem Drang alles Unerklärliche logisch zu ergründen und absolut rational und vernünftig zu behandeln, den Glauben und damit die Religion ebenfalls als eine Art des Aberglauben verstanden haben und ob sie versuchen wollten, diese durch Logik und Naturwissenschaften zu erklären, beziehungsweise zu durchschauen oder ob sie die Religion möglicherweise sogar komplett ablehnten und bekämpften.
Um den Einstieg in das Thema zu erleichtern, gehen der eigentlichen Arbeit mehrere Definitionen des Begriffes Aberglauben voraus. Der darauf folgende Hauptteil beinhaltet eine Darstellung des Umgangs mit dem Aberglauben sowie der Religionskritik durch die Aufklärung. Der letzte Teil der Arbeit zieht ein Fazit aus den vorangegangenen Abschnitten und versucht, die Fragestellung zufriedenstellend zu beantworten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Erläuterung des Begriffs: „Aberglaube“
3. Aberglaube, Religion und ihr Einfluss auf die Welterklärung im Zeitalter der Aufklärung
3.1 Umgang mit dem Aberglauben in der Zeit der Aufklärung..
3.2 Religionskritik durch die Aufklärung
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Niels Rauter (Autor), 2012, Aberglaube, Religion und Welterklärung im Zeitalter der Aufklärung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273845
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