„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, heißt es – doch wie exakt kann ein starres Foto das, was wir „Wirklichkeit“ nennen, wahrhaftig abbilden? Welche Vorteile – aber auch Einschränkungen – hat demgegenüber die Literatur?
Diese Hausarbeit möchte ich dem Thema widmen, wie Literatur und Fotographie auf ihre Rezipienten wirken, wie sie Einfluss auf seine Wahrnehmung des Abgebildeten nehmen und wie eindeutig sie dabei sein können.
Inhalt
1. Einleitung:
2. Darstellung in Literatur und Photographie:
2.1 Eindeutigkeit der Darstellung
2.2 „Bewegungsfreiheit“ in der Darstellung
2.3 Lenkung des Rezipienten
2.4 Beschränkung auf das Sichtbare
2.5 Nachgedanken zur Literatur
3. Wahrnehmung der Wirklichkeit:
4. Fazit:
Quellen:
- Arbeit zitieren
- Christina Conradi (Autor:in), 2010, Literatur und Fotographie: Möglichkeiten und Probleme ihrer Wirklichkeitsdarstellung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273771
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