Meine Arbeit bietet einen Überblick über den neueingeführten § 128 SGB V zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen, sowie Beispiele von unzulässiger Zusammenarbeit zwischen Vertragsärzten und Leistungserbringern.
INHALTSVERZEICHNIS
A. Literaturverzeichnis
B. Abkürzungsverzeichnis
C. Seminararbeit
I. Korruption und unzulässige Kooperationen im Gesundheitswesen – von Friedrich Wilhelm III. bis zum Herzklappenskandal
II. Unzulässige Zusammenarbeit zwischen Vertragsärzten und Leistungserbringern
1. Allgemeines
a) Begriffsdefinitionen
aa) Vertragsärzte 2 bb) Leistungserbringer
b) Rechtsgutkollisionen
aa) Patientenautonomie
bb) Wirtschaftlichkeit
cc) Wettbewerbsrecht
2. § 128 SGB V als Ahndungsmöglichkeit des Sozialrechts
a) Entstehungsgeschichte
b) Zweck der Vorschrift
c) Änderungen
aa) Erweiterung und Klarstellung im Rahmen der 15. AMG – Novelle
(1) Überblick
(2) Einzelne Änderungen
bb) Verschärfung durch das Versorgungsstrukturgesetz
(1) Überblick
(2) Einzelne Änderungen
(a) Neufassung von Abs. 2 S.3 als Reaktion
auf die Rechtsprechung
(b)
(c) Resultat
d) Selbstständigkeit gegenüber straf-, beruf- und wettbewerbsrechtlichen Normen
e) Aktueller Stand - Inhalt der Vorschrift im Einzelnen
aa) Die vier Verbote des § 128 SGB
(1) Depotverbot – Abs.1 S.1
(a) Personeller Anwendungsbereich
(b) Sachlicher Anwendungsbereich - Auslegungsprobleme
(aa) „Depot“
(bb) „bei“
(cc) „Abgabe“
(c) Ausnahme der Notfallversorgung, Abs.1 S.1 Hs.2
(d) Keine Auswirkungen auf die Arzneimittelversorgung
in der Praxis
(2) Zuwendungs- und Beteiligungsverbot, Abs. 2 – Das Ende
für den verkürzten Versorgungsweg?
(a) „Verkürzter Versorgungsweg“ – eine Definition
(b) Rechtsprechung und Zulässigkeit
(aa) Grundsatzentscheidung des
(bb) Beteiligung der Krankenkassen
(c) Zuwendungsverbot, Abs. 2 S.1. 2.Fall
(3) Verbot von „IGel Leistungen“, Abs. 2 S.2
bb) Sanktionsmöglichkeiten gegen Leistungserbringer - Abs. 3
(1) Vereinbarung zwischen Krankenkassen und
Leistungserbringern
(2) Fragwürdigkeit der Umsetzung in der Praxis
(3) Keine Sanktionen gegenüber Vertragsärzten
cc) Abs. 6 – sektorale und personelle Erweiterung unter verfassungsrechtlichen Bedenken
dd) Resümee
3. Die straf- und berufsrechtliche Erfassung vertragsärztlicher Kooperationen
a) Entgeltzuweisungen – „Fangprämien“
aa) Begriffserläuterung
bb) Standesrechtliche Bewertung – Verstoß gegen ärztliches Berufsrecht
(1) Verweisungsentscheidungen allein anhand medizinischer Erwägungen - § 31 MBO-Ä
(2) Grundlegende Entscheidung des OLG Düsseldorf vom 01.09.2009
cc) § Strafrechtliche Würdigung - 299 StGB?
b) Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie – „Pharmamarketing“
aa) Strafrechtliche Beurteilung
bb) Ausblick
III. Fazit
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