Im folgenden Essay möchte ich den Aufsatz „Gegenwartskunst im öffentlichen Raum: Augenweide oder Ärgernis?“ von Wolfgang Welsch näher beleuchten. Der Aufsatz beschäftigt sich mit dem Prozess der Hyperästhetisierung des öffentlichen Raumes. Welsch vertritt die These, dass es der Kunst nicht mehr möglich ist in einer ‚verhübschten’ Welt, in der alles schön ist, Platz zu finden. Dadurch kann sie ihrer eigentlichen Aufgabe nicht mehr nachkommen und verliert in einer hyperästhetischen Umwelt an Bedeutung.
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