Die Migration ist im Zeitalter der Globalisierung ein höchst aktuelles Thema – nicht nur in der Politik, sondern auch in der Literatur und in den Medien, unter anderem auch im Film – und gewinnt stetig an Bedeutung. Daher ist es fundamental, sich damit auseinanderzusetzten und die Hintergründe, sowie die Konzepte der Migration zu verstehen. Einige der möglichen Fragen lauten: Was genau ist Migration, und wie unterscheidet sich diese vom Exil? Inwiefern hat die Globalisierung Auswirkungen auf die Migration und auf das Medium Film? Wie sind die Konzepte Gender, Identität, Nation und Territorialität miteinander verknüpft? Und inwiefern beeinflussen sich Film und Realität gegenseitig? Diese Fragen wollen wir in dieser Arbeit zu beantworten versuchen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Übergreifende Konzepte der Migration
2.1 Globalisierung
2.2 Der Film im Kontext der Globalisierung
2.3 Amerika: Mythenbildung vs. Realität
2.4 Migrationsrouten und die Metropole New York
3 Migrationskonzepte in „María, llena eres de gracia“
3.1 Identität
3.2 Territorialität
3.3 Gender: Migration oder Exil?
4 Migrationskonzepte in „Paraíso travel“
4.1 Territorialität
4.2 Nation
4.3 Stereotypen und Symbolik
4.4 Frauenbilder und Gender
5 Fazit
6 Quellenverzeichnis
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