Bedingt durch den immer stärker werdenden globalen Wettbewerb innerhalb der Finanzbranche stehen Banken unter dem Druck nach neuen Möglichkeiten zu suchen, um ihre Marktposition halten bzw. ausbauen zu können.
Hier bieten islamische Finanzierungsformen mit ihren neuartigen, auf religiösen Aspekten beruhenden Anlageformen einen erheblichen Ansatz, welcher aufgrund des hohen Anteils muslimischer potentieller Kunden einen wertvollen Anreiz verspricht. Die Herausforderung besteht darin, Finanzprodukte anzubieten, die sich an das Zinsverbot (Riba) halten, dabei jedoch trotzdem Erträge erwirtschaften. Der Grundsatz besteht darin, sich an das islamische Gesetz zu halten, sowie mit der Scharia im Einklang zu stehen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziel der Arbeit
1.3 Vorgehensweise
2. Grundlagen des islamischen Bankensystems
2.1 Der Islam
2.2 Quellen des Islam
2.2.1 Der Koran
2.2.2 Die Sunna
2.3 Scharia
2.4 Scharia-Boards
3. Islamic Banking
3.1 Riba-Verbot im Koran
3.2 Riba-Verbot in der Sunna
4. Gängige Instrumente des islamischen Bankensystems
4.1 Murabahah
4.2 Mudarabah
4.3 Musharakah
5. Marktpotential in Deutschland
6. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Thorsten Klein (Auteur), 2013, Zinsen verboten: Das islamische Bankensystem, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272694
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