Diese Arbeit beschäftigt sich mit koordinativen Fähigkeiten und dem Umgang mit leistungsschwächeren Kindern.
Verschiedene Gliederungspunkte sollen dabei helfen, sich mit der These in kritischer
Betrachtung auseinander zu setzen.
Zu Beginn sollen die wichtigen Begriffe geklärt, die allgemeinen Aspekte und die anatomischphysiologischen
Grundlagen des Themas beleuchtet werden. Daraufhin wird auf die
koordinativen Schwächen eingegangen. Welche verschiedenen koordinativen Fähigkeiten
gibt es? Wie erkennt man Koordinationsschwächen? Was sind ihre Ursachen? Und wie kann
man als Lehrperson damit umgehen? Das sind Fragen und Themen, die in dem folgenden
Text behandelt werden sollen. Zudem zeigt diese Arbeit einige Übungsvorschläge zur
Förderung der verschiedenen Fähigkeiten.
Am Ende der Arbeit wird die Eingangsthese noch einmal aufgegriffen und individuelle
Gedanken dazu geäußert.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definitionen
- Koordination
- Koordinative Fähigkeiten
- Aspekte der Koordinativen Fähigkeiten
- Allgemeine Aspekte
- Einteilung der koordinativen Fähigkeiten
- kinästhetische Differenzierungsfähigkeit
- Reaktionsfähigkeit
- Kopplungsfähigkeit
- Orientierungsfähigkeit
- Gleichgewichtsfähigkeit
- Umstellungsfähigkeit
- Rhythmisierungsfähigkeit
- Anatomisch-physiologische Grundlagen
- Koordinative Schwächen
- Erkennen von Schwächen
- Ursachen von Schwächen
- Umgang mit Koordinativen Schwächen
- Konsequenzen für die Schulpraxis und den Sportförderunterricht
- Übungsvorschläge
- Förderung der verschiedenen koordinativen Fähigkeiten
- Einbeziehung unterschiedlicher Materialien
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit „Schüler mit koordinativen Auffälligkeiten" befasst sich mit der Bedeutung von koordinativen Fähigkeiten im Sportunterricht und untersucht den Umgang mit leistungsschwächeren Kindern.
- Definition von Koordination und Koordinativen Fähigkeiten
- Analyse der verschiedenen koordinativen Fähigkeiten und ihrer Bedeutung für die sportliche Leistung
- Erörterung der Ursachen für koordinative Schwächen bei Kindern
- Entwicklung von Konsequenzen für die Schulpraxis und den Sportförderunterricht
- Präsentation von Übungsvorschlägen zur Förderung der koordinativen Fähigkeiten
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der koordinativen Fähigkeiten und deren Bedeutung für den Sportunterricht ein. Sie stellt die These auf, dass Probleme in der Körperkoordination das Lernen von Bewegungsfertigkeiten und Sportarttechniken beeinträchtigen können.
Im Kapitel „Definitionen" werden die Begriffe Koordination und Koordinative Fähigkeiten definiert. Es wird erläutert, dass Koordination das Zusammenspiel von Zentralnervensystem und Skelettmuskulatur innerhalb eines Bewegungsablaufs darstellt. Koordinative Fähigkeiten sind motorische Fähigkeiten, die durch Prozesse der Bewegungsregulation bedingt sind.
Das Kapitel „Aspekte der Koordinativen Fähigkeiten" behandelt die allgemeinen Aspekte der koordinativen Fähigkeiten und ihre Einteilung in verschiedene Bereiche. Es werden die sieben koordinativen Fähigkeiten nach Meinel und Schnabel vorgestellt: kinästhetische Differenzierungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Kopplungsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Umstellungsfähigkeit und Rhythmisierungsfähigkeit.
Das Kapitel „Anatomisch-physiologische Grundlagen" beleuchtet die komplexen Prozesse, die der Steuerung von Bewegungsabläufen zugrunde liegen. Es wird betont, dass das Gehirn eine zentrale Rolle bei der Koordination spielt und dass die Entwicklung der koordinativen Fähigkeiten von der Lernfähigkeit des Gehirns abhängt.
Das Kapitel „Koordinative Schwächen" befasst sich mit den Ursachen und dem Erkennen von koordinativen Schwächen bei Kindern. Es werden verschiedene Faktoren wie Entwicklungsbedingungen, Umweltfaktoren und anatomische Faktoren als mögliche Ursachen für Koordinationsstörungen genannt.
Das Kapitel „Umgang mit Koordinativen Schwächen" gibt konkrete Handlungsempfehlungen für Lehrpersonen, wie sie mit Kindern mit koordinativen Schwächen im Sportunterricht umgehen können. Es werden wichtige Faktoren wie Motivation, Lernkontrolle, Pausengestaltung, Unterrichtsmethoden und Korrekturtechniken behandelt.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Koordinativen Fähigkeiten, Sportförderunterricht, Koordinationsschwächen, Bewegungsschatzes, Schulpraxis, Übungsvorschläge, Motivation, Lernkontrolle, Pausengestaltung, Unterrichtsmethoden, Korrekturtechniken, Entwicklungsphasen, Materialien, Luftballons, Teppichfliesen, Bierdeckel, Zeitungen.
- Arbeit zitieren
- Evelyn Bäumler (Autor:in), 2013, Schüler mit koordinativen Auffälligkeiten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272310
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