Aufbau und Durchführung einer Bewegungslandschaft im Schulsport anhand zahlreicher Bilder und Erläuterungen: 12 Stationen mit differenzierten Bewegungsaufgaben unter dem Aspekt der turnerischen Grundtätigkeit Balancieren und Klettern
Ausschnitt aus der Seminararbeit:
Durch die Bewegungslandschaft mit ihren unterschiedlichen Variationsmöglichkeiten werden konditionelle (Griffkraft, Körperspannung, Herausbildung einer gesunden Fußmuskulatur etc.), soziale (Kooperationsfähigkeit, Hilfsbereitschaft etc.), kognitive (Fachterminologie, Geräteausstattung etc.) und insbesondere koordinative (Gleichgewicht, Orientierung etc.) sowie psychische (Risikoabschätzung, Selbstvertrauen, Konzentrationsfähigkeit, Fantasie etc.) Lernvoraussetzungen und -ziele begünstigt. Damit wird auf verschiedene Weise die allgemeine und turnerische Handlungskompetenz gefördert.
Inhaltsverzeichnis
II. Definition: Balancieren und Klettern
III. Grundlagen zum Aufbau unserer Bewegungslandschaft
IV. Bewegungslandschaft „Balancieren und Klettern“
Station 1:
Station 2:
Station 3:
Station 4:
Station 5:
Station 6:
Station 7:
Station 8:
Station 9:
Station 10:
Station 11:
Station 12:
V. Literatur
- Arbeit zitieren
- Michael Schmitt (Autor:in), Daniel Förtsch (Autor:in), 2011, Bewegungslandschaft: Balancieren und Klettern im Sportunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272149
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