"Shiru mono wa iwazu, iu mono wa shirazu."
"Those who know do not talk, those who talk do not know."
-Japanese adage
There is hardly any other saying to describe the state of affairs about the nuclear
disaster in the previous months. While in the far away continent of Europe the news
and the panic which got along with them, spread like wildfire, the Japanese nation
run through a troubled phase of confusion and disinformation in a calm way.
The two main actors of this play were and are the government ( Prime Minister Naoto
Kan1 and his staff) and the responsible company TEPCO2 (abbreviation for: Tokyo
Electric Power Company). Rather then learning by experience of nuclear incidents
before, the whole political system made some drastic mistakes.
I will attempt to investigate the main points and compare them with the best-known
case of political failure – Chernobyl.
Subsequently, there will be a view on the aftermaths in the nuclear policy worldwide,
caused by the complex of themes.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Der Weg der "No-Clear"-Atompolitik
- Die Katastrophe von Fukushima Daiichi
- Das Erdbeben und der Tsunami
- Die Reaktion der Regierung
- Die Rolle von TEPCO
- Der Vergleich mit Tschernobyl
- Die Folgen von Fukushima Daiichi
- Die Reaktion Japans
- Die Reaktion der Welt
- Deutschland
- Frankreich
- Großbritannien
- Schweden
- Schweiz
- Polen
- Russland
- Türkei
- Italien
- Spanien
- Südkorea
- China
- Indien
- Vereinigte Staaten von Amerika
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht die japanische "No-Clear"-Atompolitik im Kontext der Nuklearkatastrophe von Fukushima Daiichi im Jahr 2011. Die Arbeit analysiert die Reaktion der japanischen Regierung und des Energiekonzerns TEPCO auf die Katastrophe und vergleicht sie mit der Reaktion der Sowjetunion auf die Katastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986. Die Arbeit untersucht auch die Folgen von Fukushima Daiichi für die globale Atompolitik und die Reaktion verschiedener Länder auf die Katastrophe.
- Die Rolle der Regierung und von TEPCO bei der Katastrophe von Fukushima Daiichi
- Der Vergleich der Informationspolitik von Japan und der Sowjetunion im Kontext von Fukushima Daiichi und Tschernobyl
- Die Folgen von Fukushima Daiichi für die globale Atompolitik
- Die Reaktion verschiedener Länder auf die Katastrophe von Fukushima Daiichi
- Die Bedeutung von Transparenz und Kommunikation in Krisensituationen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Beschreibung der Katastrophe von Fukushima Daiichi, einschließlich des Erdbebens und des Tsunamis, die zur Kernschmelze führten. Die Reaktion der japanischen Regierung, einschließlich der Evakuierung von Anwohnern und der Bekanntgabe des Notstands, wird ebenfalls beschrieben. Die Arbeit untersucht dann die Rolle von TEPCO, dem Energiekonzern, der die Anlage betrieb, und die Kritik an der Informationspolitik des Unternehmens.
Die Arbeit vergleicht die Situation in Fukushima mit der Katastrophe von Tschernobyl und analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Informationspolitik und im Krisenmanagement der beiden Regierungen. Die Arbeit untersucht auch die Folgen von Fukushima Daiichi für die globale Atompolitik, einschließlich der Reaktion verschiedener Länder auf die Katastrophe.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die japanische Atompolitik, die Katastrophe von Fukushima Daiichi, den Vergleich mit Tschernobyl, die Informationspolitik in Krisensituationen, die Reaktion der Weltgemeinschaft auf die Katastrophe, die Folgen für die globale Atompolitik, sowie die Rolle von Transparenz und Kommunikation in Krisensituationen.
- Citar trabajo
- Robert Högerle (Autor), 2011, The way of "No-Clear"/ Nuclear Policy, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271958
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