Was kann Menschen bewegen, trotz höherem Preis alpine Produkte zu kaufen und den angeschlagenen landwirtschaftlichen Sektor zu unterstützen? Diese und weitere Fragen werden in dieser Arbeit im Kontext zu einer gesamtheitlichen alpinen Vermarktung unter einer Qualitätsmarke stehen und erörtert. Dazu werden die Theorie sowie die Chancen und Probleme der alpinen Vermarktung mittels eines solchen Alpen-Labels sowie die praktische Umsetzung der Produktlinien und deren Marketing im Mittelpunkt gerückt. Auch einige im Alpenraum aktive Vereinigungen werden kurz vorgestellt und bestehende, regional operierende Qualitätsmarken sowie die Unternehmen dahinter vorgestellt. Zunächst soll jedoch ein Überblick über die landwirtschaftlichen Gegebenheiten und die wirtschaftliche Situation im Alpenraum die Notwendigkeit dieses Vorhabens unterstreichen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Methodik
3. Die Struktur der alpinen Landwirtschaft
3.1 Landwirtschaftliche Betriebstypen
3.1.1 Acker-Alp-Betriebe
3.1.2 Wiesen-Alp-Betriebe
3.1.3 Sonderkulturbetriebe
3.2 Wirtschaftliche Betrachtung der Hauptalpenstaaten
3.2.1 Italienische Alpen
3.2.2 Französische Alpen
3.2.3 Alpengebiete in der Schweiz,österreich und Bayern
3.2.4 Slowenische Alpen
3.3 Fallstudie: Strukturwandel im Schweizer Berggebiet
3.3.1 Strukturwandel
3.3.2 Erwerbsquoten
3.4 Quo vadis, alpine Landwirtschaft?
4. Alpine Organisationen
4.1 Alpenkonvention
4.2 CIPRA
4.3 DAV - OEAV - AVS
4.4 Allianz in den Alpen
5. Alpen - Unique Selling Propositions
6. Öko-Produkte im Trend
7. Die Vision eines länderübergreifenden Alpen-Labels
7.1 Leitidee „Klasse statt Masse“
7.2 Personen und Akteure
7.3 Finanzierung
7.4 Problemfelder
7.5 Lösungsmöglichkeiten
8. Das Alpen-Label und die Vermarktung
8.1 Alpenmarketing - die Planung
8.2 Die Phasen des Marketing-Prozesses
8.3 Diversifikation alpiner Produkte
8.3.1 Horizontale Diversifikation
8.3.2 Vertikale Diversifikation
8.4 Käuferverhalten
8.5 Konsumententypen
8.6 Marktsegmentierung
8.7 Zielgruppenfindung
8.8 Markteinführung
8.9 Vertrieb
8.10 Konkurrenz
8.11 Werbebotschaft
8.12 Werbeformen
8.12.1 Klassische Medien
8.12.2 Neue Medien
8.13 Werbezeitraum
8.14 Werbedurchführung
8.15 Werbeetat
8.16 Werbezielsetzung
8.17 Homepage
8.17.1 Die Webseite des Alpen-Labels als Aushängeschild
8.17.2 Design der Firmen-Homepage
8.17.3 Keywords - Der Schlüssel zur Firmen-Webseite
8.17.4 Kennzeichen für die Kundengewinnung
8.18 Online-Shop: Eine Chance für den alpinen Lebensmittelabsatz?
9. Alpine Qualitätsmarken - Modelle in der Praxis
9.1 KOVIEH
9.2 Molkerei Berchtesgadener Land
9.3 So schmecken die Berge
9.4 BergBauer
10. Zusammenfassung
11. Literatur
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