Bezugnehmend auf das dargestellte Projekt, werde ich in der nachfolgenden Hausarbeit Stellung beziehen zu Grundannahmen, Gegenstandsbestimmungen, pädagogischen Aussagen und Intentionen. Ich werde verschiedene aktuelle Positionen zu Konzeptionen der frühkindlichen Bildung insgesamt sowie die der Elementardidaktik im Bereich „Natur/ Naturwissenschaft“ beleuchten.
Zunächst müssen einige Begrifflichkeiten geklärt werden, anhand derer sich das Projekt „KiTa forscht“ definiert und deren Interpretation ausschlaggebend ist für das konkrete pädagogische bzw. didaktische Handeln.
Wie auf dem Flyer des Projekts beschrieben, möchte es „Kindern unter sechs Jahren Zugänge zu Umwelt, Klima, Natur und Technik erschließen – unter Einbezug kindlicher Neugier und Spielfreude“. Außerdem steht dort, dass jede ausgewählte Einrichtung „einen Umwelt- und Experimentierwagen im Sachwert von rund 2000 Euro plus fachliches Know-how“ erhält. In diesen beiden Sätzen sind einige Begriffe enthalten, die zunächst viel Raum für Interpretationen bieten und eher schwammig sind in Bezug auf ihre pädagogische Anwendung.
(...)
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsklärungen
3. Bildungsprozesse bei Kindern
4. Angeleitetes Experimentieren
5. Gründe für das Projekt
6. Eigene Meinung/Konzeption
7. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Charlotte Brändle (Author), 2013, Naturwissenschaften in Kitas, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271461
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