Neues Personal zu rekrutieren wird für Unternehmen immer wichtiger und muss zugleich deutlich effizienter gestaltet werden. Viele Firmen bedienen sich hierbei weiterhin der klassischen Personalsuche. Im Zeitalter des Web 2.0 kann diese Suche zeitsparender und erfolgsversprechender erfolgen, wenn die Unternehmen bereit sind, sich dem Social Media zu öffnen.
Seit meinVZ, Facebook, XING und viele weitere Social Media-Plattformen aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind, fällt ein Aspekt bei vielen Nutzern auf: die Bereitwilligkeit, offen Informationen über sich selbst preiszugeben. Dies kann bei der Personalsuche ein erheblicher Vorteil sein, da die Verantwortlichen für die Personalrekrutierung alle wichtigen Informationen über potentielle neue Arbeitnehmer erfahren, ohne mit der betreffenden Person in direktem Kontakt treten zu müssen.
XING hat sich als Business-Plattform etabliert, in der die Mitglieder Kontakte pflegen und Netzwerke knüpfen, Veranstaltungen in ihrer eigenen Community teilen und Angaben zur aktuellen Jobsuche machen können. An dieser Stelle bietet sich ein perfekter Anknüpfungspunkt für Unternehmen, qualifiziertes Personal finden zu können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Einführung in die Thematik
1.2 Vorgehensweise
1.3 Ziel der Arbeit
2. Personalbeschaffung im Unternehmen
2.1 Funktionen der Personalbeschaffung
2.2 Mögliche Gründe für den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften
2.3 Instrumente der Personalbeschaffung
2.3.1 Printmedien
2.3.2 Inserate auf Jobplattformen und Recruiting-Netzwerken
2.3.3 Werbung in Suchmaschinen und allgemeinen sozialen Netzen
3. Praxisbezug: XING
3.1 Geschichte und Entwicklung von XING
3.2. Arten der Personalrekrutierung auf XING
3.2.1 Talentmanager
3.2.2 Jobs
3.2.3 Projekte
3.2.4 Unternehmensprofile
3.3 Vorteile von XING als Personalbeschaffungsmaßnahme
3.4 Nachteile von XING als Personalbeschaffungsmaßnahme
4. Fazit/Ausblick
Literatur
- Arbeit zitieren
- Pascal Bolz (Autor:in), 2013, Personalbeschaffung über die Social Media-Plattform XING. Vor- und Nachteile, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271235