Rembrandt ist der Maler, der die meisten Selbstporträts geschaffen hat. Das Ziel dieser Arbeit ist es einen Einblick in dieses außerordentlich zahlreichen Aufkommen des Selbstporträts in Rembrandt van Rijns Oeuvre zu erlangen. Des Weiteren sollen einige der Gründe für diesen hohen Umfang an Selbstporträts erläutert werden. Da dieser Bereich außergewöhnlich tiefgreifend und weitreichend ist, wurde für diese Arbeit eine Auswahl getroffen. Der Fokus liegt auf den früheren Selbstporträts Rembrandts. Die mittlere- und späte Schaffensphase wird ebenfalls in Verbindung mit seinen Selbstbildnissen erwähnt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Künstlerbildnis
3. Einordnung des Selbstbildnisses in Rembrandts Oeuvre
4. Frühe Selbstbildnisse, Radierungen
4.1 Tronien
4.1.1 Kleines Selbstbildnis
4.1.2 Selbstbildnis mit aufgerissenen Augen
4.1.3 Selbstbildnis lachend
4.1.4 Selbstbildnis als Bettler
5. Gemälde
5.1 Der Künstler in seinem Atelier
5.2 Das Nürnberger Selbstbildnis/ Selbstbildnis mit Halsberge
5.3 Das Den Haager Selbstbildnis
5.4 Vergleich: Nürnberger und Den Haager Selbstbildnis
6. Mittlere und Späte Schaffensperiode
7. Zusammenfassung
Anhang
- Arbeit zitieren
- Nele Frey (Autor:in), 2013, Die Selbstbildnisse von Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606-1669), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/270720
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