Diese Haupmodul-Arbeit beschäftigt sich mit der kirchlichen Gewalt im Mittelalter.
Die zentrale Fragestellung ist:
Wie kann der Papst als Oberhaupt einer friedlichen Religion Kriege und Gewalt legitimieren?
Dabei werden die Päpste Gregor VII und Urban II beleuchtet.
Gregor VII hat mit dem Dictatus Papae (im Rahmen des Investiturstreits) neue Maßstäbe für die Rechte der Päpste geltend gemacht.
Außerdem führte er erste Kreuzzugsgedanken an, die Urban II mit dem ersten Kreuzzug ins Heilige Land ausführte.
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Macht des Papstes im Mittelalter
2.1 Macht des Papstes vor der Kirchenreform
2.2 Die Kirchenreform im 11. Jahrhundert
2.3 Selbstverständnis des Papstes:Dictatus papae
3. Päpstliche Gewalt und Reaktionen darauf
3.1 Vor dem Reformpapsttum
3.2 Die ersten Reformpäpste
3.3 Gregor VII. und sein weltlicher Machtkampf
3.4 Der erste Kreuzzug: von Gregor VII. bis zur Ausführung unter Urban II
4. Die Legitimation der Gewalt
4.1 Gregor VII
4.2 Urban II
5. Fazit
6. Quelle
7. Literatur
8. Bibelstellen aus der Luther-Bibel (LUT)
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- Annika Beermann (Author), 2013, Die päpstliche Gewalt und ihre Legitimation im Mittelalter, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/270610
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