8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands.
Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein großes Phänomen. Vielmehr „ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf“, davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten.
So geriet der Großvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia.
Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar
in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weißen Hauses mitwirken. Seine Zeit als „Prisoner of War“ empfand er als Erholungsurlaub, was große Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion „jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke“.
Man stößt auf kaum größere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt.
Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Außerdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird „die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz“. Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hieß oftmals bloß „eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln.“
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Allgemeine Darstellung der Lebensbedingungen in den Gefangenenlagern
2.1 Kampf ums Überleben in sowjetischer Gefangenschaft
2.1.1 Stalingrad, mehr als nur ein militärischer Wendepunkt im 2.Weltkrieg
2.1.2 Alltag in sowjetischen Gefangenenlagern
2.1.3 Ursachen der unmenschlichen Behandlung von Kriegsgefangenen
2.1.4 Die Heimkehr der Zehntausend
2.2 Leben als „Prisoner of War“ in amerikanischem Gewahrsam
2.2.1 Abtransport und Ankunft
2.2.2 Alltag in amerikanischen POW-Camps
2.2.3 Die Rolle der Reeducation
2.2.4 Die Entlassung aus der Gefangenschaft
3. Fazit des Vergleichs
4. Anhang
5. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands
Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein großes Phänomen. Vielmehr „ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf“[1], davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten.[2]
So geriet der Großvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia.[3]
Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar
in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weißen Hauses mitwirken. Seine Zeit als „Prisoner of War“ empfand er als Erholungsurlaub, was große Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion „jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke“.[4]
Man stößt auf kaum größere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt
Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Außerdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird „die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz“.[5]
2. Allgemeine Darstellung der Lebensbedingungen in den Gefangenenlagern
Weil ein Vergleich zwischen amerikanischer und sowjetischer Kriegsgefangenschaft sehr umfangreich und voluminös erscheint, ist eine Eingrenzung des Untersuchungsraumes erforderlich. Aufgrund dessen beschränkt sich die Arbeit auf die weitgehende Darstellung der Voraussetzungen, die für die deutschen Kriegsgefangenen in feindlichem Gewahrsam gegeben waren. Beginn der Gefangennahme, Lagerleben und Rückkehr aus der Gefangenschaft stehen im Vordergrund. Ebenso werden die Ziele der Gefangennahme im Hauptteil aufgeführt. Im Schlussteil werden Ursachen für die unterschiedliche Behandlung der Kriegsgefangenen zusammengefasst. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und der leichteren Auswertung gliedert sich der Hauptteil in zwei Unterkapitel, in denen die Vergleichsinhalte getrennt behandelt werden
2.1 Kampf ums Überleben in sowjetischer Gefangenschaft
Dass es sich beim sowjetischen Gewahrsam nicht um gewöhnliche Gefangenschaft handelt, wird besonders deutlich, wenn man die Sterberate betrachtet, die durchschnittlich ein Drittel beträgt.[6] Ausgehend davon, dass mehr als drei Millionen
Deutsche entweder im Verlauf oder nach Ende des Krieges den Weg in die Gefangenschaft antreten mussten, starben davon über eine Million.[7] Daraus lässt sich schließen, dass das, was sich Deutschland und die Sowjetunion gegenseitig im Krieg angetan haben, in der Gefangenschaft fortgesetzt wurde.[8]
2.1.1 Stalingrad, mehr als nur ein militärischer Wendepunkt im 2.Weltkrieg
Was den Beginn der Gefangennahme betrifft, spielt Stalingrad eine besonders wichtige Rolle. Zu Beginn des Russlandfeldzuges, den das Nazi-Regime ab dem 22. Juli 1941 geführt hatte, gerieten kaum Deutsche in sowjetische Gefangenschaft. Mit den ersten Rückschlägen der Wehrmacht, im Winter 1941/42 bei der Schlacht um Moskau, änderte sich die Situation.[9] Es wurden aber erst schlagartig viele Soldaten gefangen genommen, als es in Stalingrad zur Wende des Krieges kam. Warum aber war genau Stalingrad ein so vermeintlich „strategisch unverzichtbares Etappenziel“?[10]
Anfangs wollte man „die Wolga blockieren - in der sowjetischen Kriegswirtschaft die Hauptschlagader - und den Ausstoß der Stalingrader Waffenschmieden unterbinden.“[11]
Hitler ging es vor allem auch um das Ölvorkommen am Kaukasus, welches er sich zusichern wollte. Dies war von großer Bedeutung, da man die Absicht hatte, die UdSSR vom Nachschub abzuschneiden und sie zur Aufgabe zu zwingen. Andererseits sah Hitler auch einen dringenden Bedarf an Öl um gegen die neu in den Krieg eingetretenen Vereinigten Staaten bestehen zu können. Auch war es eine Prestige Angelegenheit die Stadt zu besetzen, die Stalins Namen trägt. Am 8. November 1942 wurde Stalingrad schließlich unter deutsche Kontrolle gebracht
Aufgrund der „Ausdehnung der in langen Kämpfen zermürbten deutschen Verbände und Truppenteile“[12] war es der Roten Armee möglich eine Gegenoffensive zu starten
So kam es in den Gefechten um Stalingrad nicht nur zu einer der grausamsten, sondern auch kuriosesten Schlachten. Nachdem am 22. November die 6. Armee von den Sowjets systematisch eingekesselt wurde, war für Generalfeldmarschall Friedrich Paulus klar, dass nur ein Ausbruchsversuch die Befreiung bringen konnte
Allerdings lehnte Hitler ab und pochte weiterhin darauf die Stellung zu halten, während er ja genug Verpflegung und Munition durch die Luftwaffe einfliegen lassen würde
War Hitlers Idee wirklich Erfolg versprechend?
Betrachtet man den nötigen Ausmaß und die herrschenden Voraussetzungen, so wird schnell klar, dass es sich um einen höchst fragwürdigen Plan handelte. Es spitzte sich die Lage zu, als es um die Jahreswende die ersten Verhungerten in den Reihen der Deutschen gab. Bei derartigen Gegebenheiten war eine Kapitulation am naheliegendsten, die aber an Hitler scheiterte:
‚Eine Kapitulation der 6. Armee ist schon vom Standpunkt der Ehre aus nicht möglich und außerdem hält der Russe nicht das, was er verspricht. Heil!’[13]
Nach dem Misslingen der Panzerarmee, die Eingekesselten zu befreien, war es ersichtlich, „dass die Armee nur noch die Entscheidung hatte zwischen Tod und Gefangenschaft.“[14] Erwartungsmäßig erlosch der letzte Widerstand am 2. Februar 1943. Jedoch war man sich einig, „die bittere Niederlage in ein deutsches ‚Heldendrama’ umzumünzen, welches das deutsche Volk nicht deprimieren, sondern aufrütteln sollte.“[15]
Um dies zu erreichen, wurde die Gefangennahme und Kapitulation der 6. Armee um General Paulus[16] geheim gehalten. Stattdessen meldete man in Deutschland:
‚Generale, Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften fochten Schulter an Schulter bis zur letzten Patrone. Sie starben, damit Deutschland lebe.’[17]
Währenddessen mussten von den anfangs 195.000 Eingekesselten, etwa 110.000 den Weg in die sowjetische Gefangenschaft antreten. Nur etwa 5000 von ihnen kehrten zurück in die Heimat[18], die letzten erst 1955. Für sie begannen buchstäbliche Todesmärsche in die sowjetischen Gefangenenlager. Ausgehungert, vom Kampf zermürbt, als ‚humpelnde und schlurfende Geister in Lumpen’[19] mussten die übrig gebliebenen Soldaten tagelang ohne Nahrung und beinahe ohne Wasser in die Sammellager marschieren und wurden von dort per Viehwaggon in die Straflager gebracht. Für viele bedeutete dies der Tod, denn nur ein Bruchteil kam dort lebend an
2.1.2 Alltag in sowjetischen Gefangenenlagern
Wer diese Strapazen überleben konnte, für den beginnt ein zweiter Kampf in den Kriegsgefangenenlagern, nämlich der Kampf um die tägliche Existenz
Im ersten Gefangenjahr traf es die Insassen besonders schwer: 90 Prozent überlebten nicht, der Anteil verringerte sich bis zum Jahr 1944 auf ein Drittel.[20]
Dies lag vor allem an den menschenverachtenden Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten
Die Gefangenenbaracken waren Massenunterkünfte, die sich bis zu 1000 Mann teilen mussten. „Qualvolle Enge, erstickende Luft, schreckliche Ausdünstung von Körpern“[21]
waren die Folge. Den Gefangenen wurden die Köpfe kahl geschoren und die Körper- und Schamhaare rasiert. Somit wollte man der Läusegefahr, vor allem dem Flecktyphus entgegentreten. Aufgrund mangelnder Waschgelegenheit und sanitärer Unterstützung ließ sich dies trotzdem nicht verhindern
Was den Kontakt zur Außenwelt anging, so beschränkte sich dieser lediglich auf wenige Rotkreuzkarten, wobei „nur fünfundzwanzig Worte, einschließlich der Unterschrift“[22] erlaubt waren. Zumindest ein Lebenszeichen konnte dadurch in die Heimat gesendet werden
Als ein viel größeres Problem galt der Hunger, der in den Lagern allgegenwärtig war. Für die Stalingradgefangenen gab es erst ab April 1943 die „geregelte Mindestversorgung, die das Überleben einigermaßen sicherte.“[23]
Kriegsgefangene bekamen demnach 600 Gramm Brot am Tag, was für sie zur Lebensgrundlage wurde. Die Essensration wurde aber im Hungerwinter 1946/47 auf 400 Gramm gekürzt.[24] Manchmal kam es auch vor, dass die Insassen dem Kannibalismus geneigt waren[25], was angesichts des unerträglichen Hungers nicht überraschend war
Wegen der aussichtlosen Situation, es mangelte an Kenntnissen der Sprache, der Landeskenntnis, noch gab es Vorrat an Nahrung, wagte es kaum jemand zu flüchten. Falls doch wurden die Flüchtlinge sofort erschossen
Die Brutalität und Grausamkeit des sowjetischen Gewahrsams äußerte sich darüber hinaus in den Arbeitseinsätzen, die die Insassen ableisten mussten
Diese „Sühneleistungen“ waren das eigentliche Ziel, das die UdSSR mit der Gefangenschaft verfolgte. Man wollte vor allem die deutschen Kriegsgefangenen dazu einsetzen, das zerstörte Russland wieder aufzubauen.[26]
‚Hier werdet ihr nicht erschossen, hier verreckt ihr bei ehrlicher Arbeit’[27], soll ein Lagerkommandant den eingelieferten Gefangenen zugerufen haben
Bereits 1943 hatten die ersten Arbeitseinsätze begonnen. Inzwischen führte der ununterbrochene Vormarsch der Roten Armee zu einem weiteren Anstieg deutscher Kriegsgefangener. Von Hunderttausenden im Laufe des Jahres 1944, „siebenmal soviel Gefangene, wie in den Jahren 1942 und 1943 zusammen“[28], ist die Rede
Eingesetzt wurden diese im Hausbau, Straßenbau, in Gießereien und Tischlereien
Im Übrigen wurden die Gefangenen bezüglich ihrer Arbeitsfähigkeit in verschiedene Gruppen eingeteilt.[29] Beispielsweise Gesunde, die für allerlei schwere Arbeiten tauglich waren oder Kranke für leichte körperliche Arbeit. In der Praxis wurde die Gruppierung allerdings wenig beachtet. Ein ehemaliger Kriegsgefangener beschreibt den alltäglichen Arbeitstag: „Jeden Tag musste man zehn Stunden arbeiten. Das Essen war eine Katastrophe.“[30]
2.1.3 Ursachen der unmenschlichen Behandlung von Kriegsgefangenen
Betrachtet man die grauenvollen Lebensbedingungen, die in den sowjetischen Kriegsgefangenenlagern vorzufinden waren, so bleibt einiges rätselhaft
Es stellt sich natürlich die Frage, warum es zu einer so menschenfeindlichen Handhabung der Insassen kam. Darüber herrscht unter Historikern große Uneinigkeit
So werden die Gefangenenlager von manchen als Stalins KZs[31] deklariert
Andere Geschichtswissenschaftler hingegen vertreten nicht dieselbe Meinung
„Wie unmenschlich die Bedingungen in den Lagern in ihrem Ergebnis also auch immer waren, es lag nicht an einer unmenschlichen Einstellung der sowjetischen Gewahrsamsmacht“[32], bekräftigt Albrecht Lehmann. Wie dem auch sei
Fakt ist, die Lage war für die deutschen durchaus Gefangenen prekär. Schließlich hatte die Wehrmacht bei ihrem Rückzug den Befehl, nur verbrannte Erde zu hinterlassen um die sowjetischen Truppen aufzuhalten. Dieser Taktik fielen zahlreiche zivile Einrichtungen, ja ganze Dörfer zum Opfer. Logischerweise mussten die Kriegsgefangenen eben für jene Verbrechen büßen, die man in der Sowjetunion begangen hatte. Bedauerlicherweise kam noch der unpassende Zeitpunkt der Gefangennahme hinzu, als den sowjetischen Soldaten und der Zivilbevölkerung nur geringfügig Lebensmittel zur Verfügung standen. „Wie sollte man da die nun angefallenen Kriegsgefangenen verpflegen - von 'ausreichend' gar nicht zu sprechen“[33], resümiert der Historiker Erwin Peter. Trotzdem garantierte man eine gewisse Mindestversorgung an Nahrung. Auch wenn immer wieder der große Hunger beklagt wurde, die sowjetischen Bürger erhielten noch nicht einmal das, sie mussten sogar die Gefangenen anbetteln.[34] Darüber hinaus muss unbedingt erwähnt werden, dass das Problem der Kriegsgefangenschaft nie eine so wichtige Rolle eingenommen hätte, wenn sich Deutschland und die Sowjetunionen strikt an die Grundsätze der völkerrechtlichen Regelungen gehalten hätten.[35] Durch den Nichtbeitritt der Sowjetunion zur Genfer Konvention, wurden zahlreiche humanitäre Völkerrechte missachtet. Beispielsweise wurden die deutschen Gefangenen dennoch zu gefährlichen Arbeiten herangezogen. So wurde es von der UdSSR auch nicht zugelassen, dass die Gefangenenlager vom Roten Kreuz begutachtet und Bestandslisten erstellt werden.[36]
[...]
[1] Lehmann, Gefangenschaft und Heimkehr. S
[2] vgl. Overmans, Soldaten hinter Stacheldraht. S
[3] Siehe hierzu auch Abbildung 1, 2 und 3, Anhang S. 16f
[4] Grüter, Überleben in russischer Gefangenschaft. S
[5] Bischof, Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges. S
[6] vgl. Kloth, „Es wurde nur Gestorben“, in Der Spiegel 51/2002. S. 68f
[7] vgl. Hütter, Kriegsgefangene. S
[8] vgl. Knopp, Die Gefangenen. S
[9] vgl. Overmans, Soldaten hinter Stacheldraht. S. 37, Siehe hierzu auch Abbildung 4, Anhang S
[10] Wiegrefe, „Der Totale Krieg“, in Der Spiegel 51/2002. S. 50f
[11] Wiegrefe, „Der Totale Krieg“, in Der Spiegel 51/2002. S. 50ff
[12] Hütter, Kriegsgefangene. S
[13] Hilger, Deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion. S. 97 zitiert nach Kehrig, Stalingrad. S
[14] Konsalik, Der Arzt von Stalingrad. S
[15] Knopp, Die Gefangenen. S
[16] Siehe hierzu auch Abbildung 5 und 6, Anhang S
[17] Meldung des Völkischen Beobachters, zitiert nach Knopp, Die Gefangenen. S
[18] vgl. Overmans, Soldaten hinter Stacheldraht. S
[19] Beschreibung des Beobachters Erich Weinert, zitiert nach Knopp, Die Gefangenen. S
[20] vgl. Overmans, Soldaten hinter Stacheldraht. S
[21] Groß, Gefangenschaft und Einkehr. S. 11, Siehe hierzu auch Abbildung 7, Anhang S
[22] Groß, Gefangenschaft und Einkehr. S
[23] Knopp, Die Gefangenen. S
[24] vgl. Groß, Gefangenschaft und Einkehr. S
[25] vgl. Epifanow, Die Tragödie der deutschen Kriegsgefangenen in Stalingrad. S. 33f
[26] Siehe hierzu auch Abbildung 8, Anhang S
[27] Bölsche, „Heimkehr ohne Heim“, in Der Spiegel Special 1/2006. S. 124f
[28] Hütter, Kriegsgefangene. S
[29] vgl. Hütter, Kriegsgefangene. S
[30] Bischof, Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges. S
[31] vgl. Nawratil, Die deutschen Kriegsverluste. S. 68ff
[32] Lehmann, Gefangenschaft und Heimkehr. S.10
[33] Peter, Stalins Kriegsgefangene. S
[34] vgl. Hütter, Kriegsgefangene. S
[35] vgl. Borchard, Die deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion. S
[36] vgl. Knopp, Die Gefangenen. S. 38f
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