Das Reagieren auf Veränderungen stellt eine grundsätzliche Anforderung dar, die an das Management eines Unternehmens gestellt wird. Wirtschaftliches Handeln hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer öffentlichen Angelegenheit entwickelt, die sich mit den Ansprüchen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen auseinander setzten muss. Eine strikte Trennung vom wirtschaftlichen und sozialen Handeln scheint aufgrund der ökonomischen und ethischen Entwicklungen längst nicht mehr praktikabel zu sein. Die Integration verschiedener Anspruchsgruppen in ein Unternehmen kann die Grundlage für eine „nachhaltigkeitsgerichtete, aktive und gelingende Kommunikation“ zwischen Stakeholdern und Unternehmen sein.
Die vorliegende Arbeit setzt an diesem Punkt an und beschäftigt sich mit der Frage, wie sich CSR im Hinblick auf die verschiedenen Anspruchsgruppen realisieren lässt und welche Chancen und Grenzen sich aus diesen Herangehensweisen für ein Unternehmen und dessen Stakeholder ergeben.
INHALTSVERZEICHNIS
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung und Vorgehensweise
2. Die Relevanz des Stakeholdermanagements im Hinblick auf CSR
2.1 Die Unternehmenssicht
2.2 Die Stakeholdersicht
3. Ansätze der Stakeholderverantwortung im Unternehmen - Chancen und Grenzen
3.1 Instrumentelle Herangehensweise
3.2 Normative Herangehensweise
3.3 Synthese - Ein möglicher Mittelweg am Beispiel „Multi-Stakeholder-Initiativen“
4. Fazit und Handlungsempfehlung
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Ann-Marie Abel (Autor), 2014, Corporate Social Responsibility und Stakeholdermanagement. Unternehmungen zwischen sozialer Verantwortung und ökonomischen Zielsetzungen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/270127
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