Was sind die Zusammenhänge zwischen kollektiven Krisensituationen und
Reformdruck? Unter welchen Umständen führt eine kollektive Krisensituation zu
einer Reform, und unter welchen Umständen ist dies nicht der Fall? Von welchen
volkswirtschaftlichen Faktoren ist ein Übergang von einer Krise zu einer Reform
abhängig? Und welche Schlussfolgerungen lassen sich daraus ableiten?
Diese Fragen werden im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Die Problematik in der
Beantwortung dieser Fragen besteht darin, dass Krisen zahlreiche, oft schwer
fassbare Einflussfaktoren haben und sich die in Krisensituationen befindlichen
Länder somit auf vielerlei Weise unterscheiden.
Vor dem Hintergrund der Problematik ist das Ziel dieser Arbeit die wesentlichen
Einflussfaktoren, die den Zusammenhang zwischen kollektiven Krisensituationen
und Reformdruck bestimmen, herauszuarbeiten. Hierzu werden sowohl theoretische
Verhaltensmodelle, als auch empirische Studien herangezogen, so dass sich
Wirkungszusammenhänge ableiten lassen.
Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG
Problemstellung und Zielsetzung
Aufbau der Arbeit
2. GRUNDLAGEN
Begriffliche Grundlagen
Definition des Betrachtungsbereichs
3. THEORIE DES KRISEN- UND REFORMPROZESSES
Die Krisen-Hypothese
Theoretische Einflussfaktoren auf Krise und Reform
Modell individuellen Reformverhaltens
Fazit
4. BETRACHTUNG EMPIRISCHER ANALYSEN
Grundlagen und Aufbau der Analyse
Inflationskrise
Leistungsbilanzdefizit
Erklärung der unterschiedlichen Entwicklung
Fazit
5. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT
6. APPENDIX
7. LITERATUR
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