Eines der bedeutendsten und bekanntesten Werke von Olivier Messiaen, das der Komponist als Inhaftierter im Konzentrationslager Görlitz im Zweiten Weltkrieg komponierte und uraufführte ist Gegenstand der Abhandlung.
Zunächst wird das Werk in den Gesamtkontext des musikalischen Schaffens Messiaens eingeordnet und die eigene Sicht des Komponisten auf sein Werk beleuchtet. Sodann werden die einzelnen Sätze einer detaillierten musikwissenschaftlichen Analyse und Interpretation unterzogen.
Inhaltsverzeichnis
1. Generelles zum Werk
1.1 Einordnung in das Gesamtwerk Messiaens
1.2 Entstehung des Werkes
1.3 Messiaen über das Quatuor
1.4 Der Engel und das Ende der Zeit
2. Aufbau des Werkes und besondere Bezüge
2.1 Die äußere Ordnung
2.2 Die Beziehungsstrukturen der Sätze
2.3 Der"Abgrund" (L'abîme)
2.4 Die Vögel - ihre Bedeutung
3. Analytische Bemerkungen zu den Sätzen
3.1 Liturgie de christal
3.2 Vocalise, pour l'Ange qui annonce la fin du temps
3.3 Abime des oiseaux
3.4 Intermède
3.5 Louange à l'Eternité de Jésus
3.6 Danse de la fureur, pour les sept trompettes
3.7 Fouillis d'arcs-en-ciel, pour l'Ange qui annonce la fin du temps
3.8 Louange á l'Immortalité de Jésus
4. Literaturverzeichnis.
- Arbeit zitieren
- Dipl. Ing. Karl Bellenberg (Autor:in), 2008, Olivier Messiaen: Quatuor pour la Fin du Temps. Eine Werkeinführung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269872
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