Die Klasse 6b des Gymnasiums Unterhaching mit naturwissenschaftlichem und neusprachlichem Zweig besteht aus 32 SchülerInnen. Sie sind in 20 Jungen und 12 Mädchen aufgegliedert. Ein Schüler konnte das Klassenziel nicht erreichen. Aufgrund dieser hohen Klassenstärke steigt der Lärmpegel im Verlauf des Unterrichts oftmals sehr hoch an. Und der Deutschlehrer, Herr Hohmann , sieht sich gezwungen, auf viel Stillarbeit und Frontalunterricht zurückzugreifen. Dadurch wird eine konzentrierte Lernatmosphäre erreicht. Die Schülerbeteiligung am Unterrichtsgeschehen ist oftmals sehr rege, wobei man hier zwischen Mädchen und Jungen unterscheiden muss. Der Großteil der im Allgemeinen leistungsstärkeren Mädchen beteiligt sich eher träge am Unterrichtsgespräch. Ihre Abgrenzung betonen die Schülerinnen sogar räumlich, indem alle in der letzten Bank mit extra großem Abstand zum Rest der Klasse sitzen. Die Jungen arbeiten dagegen ziemlich engagiert mit, auch wenn die Qualität ihrer Beiträge meistens geringer ist, als die der Mädchen. [...]
Inhalt
Thema der Stunde
1. Bedingungsanalyse
1.1 Zur Lerngruppe
1.2 Zum Lernstand
1.2.1 Wissen und Terminologie
1.2.2 Unterrichts- bzw. Lernstil
2. Didaktische Analyse
3. Lernziele
3.1 Ziele des Unterrichtsvorhabens
3.2 Ziele der Unterrichtsstunde
3.3 Teilziele der Unterrichtsstunde
3.3.1 Kognitive Teilziele
3.3.2 Instrumentelle Teilziele
3.3.3 Affektive Teilziele
4. Methodische Reflexion
5. Verlaufsplan
Literatur
6. Bewertung der Unterrichtsstunde
Thema der Stunde
Einführung in die Lyrik
1. Bedingungsanalyse
1.1 Zur Lerngruppe
Die Klasse 6b des Gymnasiums Unterhaching mit naturwissen schaftlichem und neusprachlichem Zweig besteht aus 32 SchülerInnen. Sie sind in 20 Jungen und 12 Mädchen aufgegliedert. Ein Schüler konnte das Klassenziel nicht erreichen.
Aufgrund dieser hohen Klassenstärke steigt der Lärmpegel im Verlauf des Unterrichts oftmals sehr hoch an. Und der Deutschlehrer, Herr Hohmann, sieht sich gezwungen, auf viel Stillarbeit und Frontalunterricht zurückzugreifen. Dadurch wird eine konzentrierte Lernatmosphäre erreicht. Die Schülerbeteiligung am Unterrichtsgeschehen ist oftmals sehr rege, wobei man hier zwischen Mädchen und Jungen unterscheiden muss. Der Großteil der im Allgemeinen leistungsstärkeren Mädchen beteiligt sich eher träge am Unterrichtsgespräch. Ihre Abgrenzung betonen die Schülerinnen sogar räumlich, indem alle in der letzten Bank mit extra großem Abstand zum Rest der Klasse sitzen. Die Jungen arbeiten dagegen ziemlich engagiert mit, auch wenn die Qualität ihrer Beiträge meistens geringer ist, als die der Mädchen.
1.2 Zum Lernstand
1.2.1 Wissen und Terminologie
Die SchülerInnen der Klasse 6b haben sich während ihres bisherigen Gymnasiumaufenthalt noch nicht mit Gedichten beschäftigt. Einzelne Reimformen sind ihnen allerdings schon in der Grundschule, z. B. beim Auswendiglernen eines Muttertagsgedichts oder beim Singen im Musikunterricht, begegnet. Auf konkretes Vorwissen in der Lyrik kann aber nicht zurückgegriffen werden.
1.2.2 Unterrichts- bzw. Lernstil
Herr Hohmann verwendet in der Klasse vielerlei Unterrichtsformen. Auch verschiedene Arten des offenen Unterrichts wie Gruppenarbeit, Partnerarbeit und Projektarbeit wurden praktiziert. Dadurch wird der Lärmpegel, wie oben schon erwähnt, sehr hoch, was Herr Hohmann bis zu einem gewissen Grad zulässt, solange die Arbeitsdisziplin der SchülerInnen nicht darunter leidet. Ist die Klasse nicht mehr zu beruhigen, greift Herr Hohmann auf ein fragend entwickelndes Gespräch, Frontalunterricht oder Stillarbeit zurück. Bei letzterer Unterrichtsform gelingt es fast immer, die Konzentration der Klasse wieder zurück zum Lerngegenstand zu führen.
2. Didaktische Analyse
Das Thema meinerUnterrichtsstunde „Einführung in die Lyrik“ ist im Lehrplan der sechsten Klasse vorgesehen und daher gerechtfertigt.
Der Zeitpunkt meiner Unterrichtsstunde fiel auf die erste Deutschstunde nach den Pfingstferien. Als Unterrichtseinstieg sollte die Farbfolie eines Meeresstrands im Sommer die Motivation der SchülerInnen, sich im Folgenden mit einem Gegenstand zu beschäftigen, der ferienähnlichen Charakter besitzt, wecken. Frei, kreativ und zwanglos sollte die Klasse also an das Thema Lyrik herangeführt werden.
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- Verena Watzal (Autor), 2001, Einführung in die Lyrik (6. Klasse Gymnasium), Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/26953
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