Die größten politischen Parteien in Deutschland sprechen sich für einen flächendeckenden Mindestlohn oder einer Lohnuntergrenze aus.
Ein gesetzlicher Mindestlohn beziehungsweise eine Lohnuntergrenze ist eine Lohngrenze, die der Staat den Unternehmen vorschreibt.
In Deutschland werden für 13 Branchen die Mindestentgeltsätze durch das Entsendegesetz geregelt.
Die Hauptargumente für den Einsatz von einem flächendeckenden Mindestlohns sind auf der politischen, wie auch auf der sozialen Ebene oft die Gleichen, der Schutz vor Armut und die damit verbundene Entlastung des Staatshaushaltes.
In Deutschland sind Arbeitnehmer ab einen Stundenlohn von 8,50 Euro nicht auf Transferleistungen durch die Agentur für Arbeit angewiesen, ausgehend von einer Vollzeitbeschäftigung.
Laut einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung aus dem Jahr 2011, erwirtschaftet ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro knapp 700 Millionen an Mehreinnahmen für den Staat.3 Dieser Betrag setzt sich zusammen aus einen Abbau von Transferausgaben im sozialen Bereich und Steuereinnahmen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Zielsetzung und Gliederung der Hausarbeit
3. Segmentierung des Arbeitsmarktes
4. Arbeitsmarkttheorien
4.1 Die neoklassische Theorie
4.2 Die keynesianische Theorie
4.3 Die Humankapitaltheorie
4.4 Die Suchtheorie
4.5 Die Insider-Outsider-Theorie
5. Juristische Aspekte
6. Zusammenfassung
7. Fazit
- Arbeit zitieren
- Ines Schlüter (Autor:in), 2013, Gesetzlicher Mindestlohn in Deutschland – Argumente und Auswirkungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268707
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