Die Unterscheidung von Traum und Wirklichkeit fällt den Menschen manchmal schwer. Könnte es nicht sein, dass es auch innerhalb der Wirklichkeit problematisch ist, Erscheinung von Realität zu unterscheiden, ohne dass sich der einzelne Mensch darüber im Klaren ist? Sowohl Kant als auch Schopenhauer stellten sich diese Frage und kamen zu der Überzeugung, dass es mehr geben müsse, als die dem Subjekt erscheinende Welt. In „Die Welt als Wille und Vorstellung“ und „Kritik der reinen Vernunft“ stellen Schopenhauer und Kant eine Philosophie vor, welche von dem Ding an sich ausgeht, welches das wahre Wesen der Gegenstände und bei Schopenhauer auch das der Menschen beschreibt.
In der folgenden Hausarbeit werde ich mich mit eben dieser Idee beschäftigen und das Ding an sich bei Kant wie auch den Willen, welchen Schopenhauer das Ding an sich nennt, herausstellen, um sie anschließend miteinander zu vergleichen. Abschließend wird eine kritische Betrachtung des Grundgedankens des Dinges an sich erfolgen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Kantund das Ding an sich
a. Kant
b. Das Ding an sich
3. Schopenhauer und das Ding an sich
a. Schopenhauer
b. Das Ding an sich
4. Vergleich
5. Schlussbetrachtung
6. Eid der selbständigen Anfertigung
7. Literatur
- Citar trabajo
- Melissa Grönebaum (Autor), 2011, Das Ding an sich in Kants 'Vernunft des reinen Verstands' und Schopenhauers 'Welt als Wille und Vorstellung', Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268374
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