Wie soll die Energieversorgung durch erneuerbare Energien gewährleistet und gefördert werden, damit sich wettbewerbsfähige Erfolge einstellen, um die zentralen Ziele zu gewährleisten?
In diesem Zusammenhang wird in der Arbeit untersucht, wie sich bestimmte Förderinstrumente für erneuerbare Energien innovationsökonomisch positiv oder negativ auswirken. Aufgrund der Komplexität wird nicht auf alle Einzel- und Feinheiten eingegangen. Der Leser soll vielmehr einen Eindruck über die Anwendungen und Auswirkungen der beschriebenen Instrumente erhalten.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung und Abgrenzung der Thematik
2 Theoretische Grundlagen und konzeptionelle Hinführung
2.1 Begriffsklärung Innovationsökonomie
2.2 Begriff und Arten erneuerbarer Energien
2.3 Wirtschaftstheoretische Grundlagen
3 Förderinstrumente und deren ökonomische Auswirkungen
3.1 Das Einspeisevergütungsmodell
3.1.1 Zweck und Ziele des EEG
3.1.2 Einspeisevergütung von erneuerbaren Energien
3.1.3 Ökonomische Auswirkungen
3.2 Quotenmodelle
3.2.1. Grundlagen
3.2.2 Beispiel Vereinigtes Königreich
3.2.3 Beispiel Schweden
3.2.4 Innovationsökonomische Betrachtung
3.3 Das EEWärmeG
3.3.1 Zweck und Ziel des EEWärmeG
3.3.2 Förderungen im Wärme- und Kältebereich
3.3.3 Ökonomische Auswirkungen
4 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Anhang
- Citar trabajo
- Tobias Imke (Autor), 2013, Unterschiedliche Förderinstrumente für erneuerbare Energien. Innovationsökonomische Betrachtung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267843
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