In dieser Seminararbeit habe ich den Versuch unternommen, nach einer allgemeinen, problemorientierten Einführung, den Aufbau sowie die Arbeits- und Vorgehensweisen verschiedener, namenhafter Meinungs- und Wahlforschungsinstitute vergleichend zu dokumentieren.
Meine anschließende Beurteilung orientierte sich an diesen Ergebnissen.
Als wesentliche Informationsquelle habe ich das umfassende Angebot des world-wide-webs (Internet) genutzt.
Eine grundsätzliche Schwierigkeit in dieser Seminararbeit lag in der Informationspolitik der genannten Institute, die nur sehr ungern Auskünfte über Ihr(e) Einrichtung/Unternehmen und insbesondere Arbeitsweisen erteilten.
Leider ist eine Vorstellung des ,,Instituts für Demoskopie" (Allensbach) nicht möglich, da sich dieses weder im Internet (wie auch FORSA) präsentiert noch jegliche verwertbare Informationen nach meiner brieflichen Bitte herausgab.
Ich hoffe dennoch, einen umfassenden Eindruck vermitteln zu können.
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- 1.1 Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Meinungsforschung" ?
- 1.2 Das berechnete Orakel
- II. Vorstellung einiger Meinungs- und Wahlforschungsinstitute in der Bundesrepublik Deutschland
- 11.1 Forschungsgruppe Wahlen e.V.
- 11.2 infas (Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH)
- 11.3 EMNID
- 11.4 Infratest dimap
- 11.5 Psephos —
- III. Auswertung
- ANLAGE
- Literatur- und Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit bietet eine problemorientierte Einführung in die Meinungs- und Wahlforschung. Sie vergleicht die Arbeitsweisen verschiedener renommierter Institute in Deutschland und analysiert ihre Ergebnisse. Der Fokus liegt dabei auf der Funktionsweise und den Herausforderungen der Wahlforschung im Kontext der Bundesrepublik Deutschland.
- Die Entwicklung und Methoden der Meinungsforschung
- Die Rolle von Wahlforschungsinstituten in der Politik und Medienlandschaft
- Die Bedeutung und Herausforderungen der Repräsentativität in Umfragen
- Die Auswirkungen von Wahlumfragen auf die öffentliche Meinung und den Wahlkampf
- Die Kritik an der Verwendung von Wahlforschung und die Gefahr der Manipulation
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt den Leser in die Thematik der Meinungsforschung ein. Sie erklärt den Begriff und erläutert seine Bedeutung für die Gesellschaft. Anschließend wird der Fokus auf die Wahlforschung gelegt und die Rolle von Umfragen im Kontext des politischen Diskurses und der Wahlkämpfe beleuchtet.
Im zweiten Kapitel werden verschiedene Meinungs- und Wahlforschungsinstitute in Deutschland vorgestellt. Die Arbeit, die Organisationsform und die Methoden der Institute werden im Detail beschrieben. Es werden unter anderem die Forschungsgruppe Wahlen, infas, EMNID, Infratest dimap und Psephos vorgestellt.
Das dritte Kapitel bietet eine Auswertung der Ergebnisse des Vergleichs der verschiedenen Institute. Es werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Arbeitsweisen der Institute herausgestellt und die Bedeutung von Wahlforschung für die Gesellschaft diskutiert.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Meinungsforschung, die Wahlforschung, die Bundesrepublik Deutschland, Wahlforschungsinstitute, Wahlverhalten, Repräsentativität, öffentliche Meinung, Wahlkampf, Manipulation, Medienlandschaft und Politik.
- Arbeit zitieren
- Stefan Wagner (Autor:in), 1999, Einführung in die Wahlforschung am Beispiel der Bundestagswahl, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/2676
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