Wer schwimmen kann, hat für sein ganzes Leben bis ins hohe Alter eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, tut etwas für seine Gesundheit, hat Freude und Spaß, kann die Natur genießen und nicht zuletzt vielleicht sogar Leben retten. Gerade das Schwimmen als Ausdauerübung stärkt Herz und Kreislauf, formt den Körper, hat einen sehr günstigen Einfluss auf Lunge, Haut, Nerven, den Stoffwechsel und auf das Immunsystem. Im Schwimmsport trainiert man mehr Muskelgruppen als in jeder anderen Sportart. Auch ist es wichtig zu wissen, dass der Körper im Wasser einen natürlichen Auftrieb erfährt, wodurch die sich im Wasser bewegenden Personen entspannen und von ihrem Eigengewicht entlastet werden.
Die verschiedenen und bekanntesten Techniken der Fortbewegung im Wasser sind das Brustschwimmen, die wohl am weitesten verbreitete Technik ist, sowie das Rücken-, Delphin- und Kraulschwimmen. Kraulschwimmen ist die schnellste und wohl ökonomischste Schwimmtechnik. Diese Technik ist Thema meiner Lehrprobe und soll in der folgenden Hausarbeit im Detail theoretisch bearbeitet werden.
Bei der Planung einer Lehrprobe kommt es darauf an, die Übungen auf die konditionellen und technischen Fertigkeiten der Teilnehmer abzustimmen und mit Hilfe, Korrektur und Ratschlägen den Schülern zur Seite zu stehen.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2.Erklärung wichtiger Begriffe
3. Ablauf der Brustkraulschwimmtechnik im Detail
3.1 Der Kraulbeinschlag
3.2 Der Armzug in Unterwasser- und Rückholphase
3.3. Die Rollwende
4. Auflistung häufig auftretender Fehler und ihrer Folgen
5. Ablauf und Reflexion der eigenen Lehrprobe
6.Literaturverzeichnis
1.Einleitung
Wer schwimmen kann, hat für sein ganzes Leben bis ins hohe Alter eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, tut etwas für seine Gesundheit, hat Freude und Spaß, kann die Natur genießen und nicht zuletzt vielleicht sogar Leben retten. Gerade das Schwimmen als Ausdauerübung stärkt Herz und Kreislauf, formt den Körper, hat einen sehr günstigen Einfluss auf Lunge, Haut, Nerven, den Stoffwechsel und auf das Immunsystem. Im Schwimmsport trainiert man mehr Muskelgruppen als in jeder anderen Sportart. Auch ist es wichtig zu wissen, dass der Körper im Wasser einen natürlichen Auftrieb erfährt, wodurch die sich im Wasser bewegenden Personen entspannen und von ihrem Eigengewicht entlastet werden.
Die verschiedenen und bekanntesten Techniken der Fortbewegung im Wasser sind das Brustschwimmen, die wohl am weitesten verbreitete Technik ist, sowie das Rücken-, Delphin- und Kraulschwimmen. Kraulschwimmen ist die schnellste und wohl ökonomischste Schwimmtechnik. Diese Technik ist Thema meiner Lehrprobe und soll in der folgenden Hausarbeit im Detail theoretisch bearbeitet werden.
Bei der Planung einer Lehrprobe kommt es darauf an, die Übungen auf die konditionellen und technischen Fertigkeiten der Teilnehmer abzustimmen und mit Hilfe, Korrektur und Ratschlägen den Schülern zur Seite zu stehen.
2.Erklärung wichtiger Begriffe
Aerobe Ausdauer : Ausdauerfähigkeit unter Zufuhr von Sauerstoff. Freisetzung einer großen Gesamtenergiemenge durch aerobe Oxidation der roten Muskelfasern.
Beinschlag : Der Beinschlag ist ein kontinuierlich abwechselnder Schlag mit den Beinen.
Ganzlernmethode : Bewegung wird von Anfang an als Gesamtbewegung erlernt
Koordination : Zusammenspiel von Zentralen Nervensystem und Muskulatur in einer Bewegungshandlung
Kondition : Komponente des Leistungszustandes bestehend aus Schnelligkeits-, Ausdauer-, Beweglichkeits-, Kraft- und psychischen Fähigkeiten
Pullboys : Der Pullboy ist eine Schwimmhilfe zum Klemmen zwischen die Beine. Er erfährt wie das Schwimmbrett einen Auftrieb und besitze eine ergonomische Form. Er ermöglicht das Üben von Einzelbewegungen.
Rückholphase : Die Rückholphase beschreibt das Zurückführen des Armes vom Oberschenkel über den gebeugten Ellenbogen nach vorne.
Schwimmbrett : Das Schwimmbrett ist ein Hilfsmittel, welches aufgrund seiner Herstellung und Beschaffenheit einen natürlichen Auftrieb erfährt. Es soll dem Schwimmer helfen über Wasser zu bleiben.
Teillernmethode : Bewegungen werden in Teilbewegungen untergliedert und separat voneinander erlernt > soll das Erlernen der Gesamtbewegung vereinfachen
Unterwasserphase : Sie bezeichnet die Bewegung der Arme unter Wasser. Sie wird aufgeteilt in Zug- und Druckphase.
“Wasser fassen“ : beschreibt das Verhalten des Armes in der Unterwasserphase. Der Zeitpunkt des Wasserfassens ist, wenn der Arm nach der Eintauchphase vollständig und aus der Schulter heraus nach vorne gestreckt wird.
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- Anonym (Autor), 2011, Technik Schwimmen: Brustkraulen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267371
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