This paper analyses one of the most influential poems by John Donne, Hymn to God, My God in My Sickness. Its aim is to foreground the significance of the metaphysical conceit at the stylistic and thematic levels. One of the pivotal keywords used in this paper is the metaphysical conceit.
Inhaltsverzeichnis
- Abstract
- Since I am coming to that Holy room:
- The openmg of the poem reveals the speaker' s statement acknowledging the end of his earthly life and the beginnmg of the life to come
- In the founh cinquain, the speaker asks a series of questions about his eternal and everlasting sanctuary after his resurrection_
- Donne-s conceit in the final stanza is embodied in his soul being ascended to his Lord whilst his body is wrapped in Christ-s garment at the moment of his cmcifixion_
- Works Cited List:
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit analysiert eines der einflussreichsten Gedichte von John Donne, "Hymn to God, My God in My Sickness". Sie untersucht die Bedeutung des metaphysischen Vergleichs auf stilistischer und thematischer Ebene.
- Metaphysischer Vergleich
- Religiöse Hingabe und Todesschau
- Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität
- Microkosmos des menschlichen Körpers und der Seele
- Die Bedeutung des christlichen Glaubens
Zusammenfassung der Kapitel
Das Gedicht beginnt mit dem Sprecher, der sich auf seinem Sterbebett befindet und den Übergang vom irdischen Leben zum Jenseits beschreibt. Er sieht seinen Tod als eine Reise zum "Holy room", der glorreichen Stadt Gottes, wo er sich dem Chor der Heiligen anschließen wird. Sein Sterben wird als eine Zeit der Vorbereitung auf die himmlische Harmonie angesehen, in der er sein Instrument stimmen wird, um mit den Heiligen Gottes zu singen.
Im zweiten Abschnitt führt der Sprecher eine kartografische Bildsprache ein, die einen metaphysischen Vergleich schafft. Er vergleicht sich mit einer flachen geografischen Karte, die von Ärzten analysiert wird, die wiederum mit Kosmographen oder Kartographen verglichen werden. Sie zeigen auf ihm die "south-west discovery", eine Anspielung auf die geografische Reise von Magellan in der Nähe der südlichen Spitze Amerikas. Diese historische Reise endete mit der Entdeckung von "Per fretum febris" im Norden, einer Meerenge, die nach dem Entdecker Magellan benannt wurde.
Die Magellan-Straße ist für Donne nicht nur ein enger und berüchtigter Übergang vom Osten zum Westen und zum Pazifischen Ozean, sondern auch ein Übergang vom Leben zum Tod und zur Auferstehung. Der Sprecher freut sich, weil sein Durchgang durch die Meerenge eine Verkörperung seiner Auferstehung und seines Wohnens im Himmel ist. Sein Sehnen nach dem Westen spielt auf den christlichen Symbolismus an, wo der Westen den Tod und der Osten die Auferstehung und das Auferstehen von den Toten symbolisiert. In diesem Sinne wird der Tod selbst zu einem vorübergehenden Moment, der zu einem neuen ewigen, glückseligen Leben führt.
Im vierten Abschnitt fragt der Sprecher eine Reihe von Fragen nach seinem ewigen und ewigen Heiligtum nach seiner Auferstehung. Nach dem Überqueren des "Per fretum febris", einer Metapher für den Tod, vermutet der Sprecher, dass er im Pazifischen Ozean leben wird, der möglicherweise ein Hinweis auf Gottes Stadt ist, in der die geschätzten Seelen der Guten Frieden und Gnade finden. Er ist verwirrt und nicht in der Lage, selbst festzustellen, ob es sich um die östlichen Reichtümer oder Jerusalem handelt.
Die "östlichen Reichtümer" sind vielleicht eine Anspielung auf den Garten Eden im Osten, wie er in diesen Bibelversen beschrieben wird:
Seine Erwähnung der Meerenge "Anyan" und "Gibraltar" ist ebenfalls eine weitere metaphorische Art, sich auf den Himmel zu beziehen, da die Anyan oder die Beringstraße zwischen Russland und Alaska geografisch zum Pazifischen Ozean führt, wenn man sie vom Norden aus überquert. Daher bedeutet die metaphorische Durchquerung der Meerenge, die friedliche Stadt Gottes zu erreichen. In ähnlicher Weise führt die Straße von Gibraltar zum Mittelmeer, ein Weg nach Jerusalem und zu den östlichen Reichtümern. Durch welche Meerenge er auch geht, der Sprecher ist sicher, dass seine Seele vor der Qual der Gehenna bewahrt wird, um im Paradies zu jubeln. Für ihn ist der Tod der einzige Weg, um zu den östlichen Reichtümern und der glorreichen Stadt Jerusalem zu gelangen, sei es durch den Norden oder das Gebiet von Japhet, den Osten, der Sham gehört, oder durch den Süden, der Harn gehört. Donne bezieht sich auf das Buch Genesis, in dem erwähnt wird, dass die drei Söhne Noah die Welt erbten und sie nach der Sintflut mit ihren Nachkommen bevölkerten. Er schlägt vor, dass das Überqueren jeder Meerenge eines der oben genannten Gebiete zum Garten Eden im Osten führen würde.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den metaphysischen Vergleich, die religiöse Hingabe, die Todesschau, die Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität, den Microkosmos des menschlichen Körpers und der Seele sowie die Bedeutung des christlichen Glaubens. Der Text beleuchtet die einzigartige poetische Kunstfertigkeit von John Donne, die seine Faszination für wissenschaftliche Anspielungen und geografische Entdeckungen widerspiegelt. Die Analyse des Gedichts "Hymn to God, My God in My Sickness" ermöglicht ein tieferes Verständnis von Donnes metaphysischer Poesie und seiner Fähigkeit, die menschliche Erfahrung im Kontext des christlichen Glaubens zu erforschen.
- Citation du texte
- Somaya Bahji (Auteur), 2013, John Donne's Poem "Hymn to God, My God, In My Sickness", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267314
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