Ab dem 01.01.2015 ist PEPP verpflichtend als neues Entgeltsystem für Psychiatrie
und Psychosomatik einzuführen, sodass es für die Einrichtungen jetzt „volle
Kraft voraus“ heißt. Es gilt nun einen Fahrplan bzw. eine Art Checkliste zu
entwickeln, um die chronologisch entstehenden Aufgaben und Anforderungen
zu erfassen und so PEPP erfolgreich einzuführen.
Mit der Implementierung von PEPP soll ein „durchgängiges, leistungsorientieres
und pauschalierendes Vergütungssystem“ für Psychiatrie und Psychosomatik
auf Basis von tagesbezogenen Entgelten geschaffen werden. Folglich ist das
Ziel, ein vergleichbar tansparentes System zur DRG-Abrechnung in der
Psychiatrie und Psychosomatik zu etablieren.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Projektkonzeption
2 Projektvorbereitung
2.1 Management-Entscheidungen
2.2 Prozessidentifikation und -anpassung
3 Risiken-Analyse
3.1 Failure Mode and Effects Analysis (FMEA)
3.2 Kommunikation
3.3 Patientenvernachlässigung
3.4 Diagnosegruppen
4 Fazit und Ausblick
- Citar trabajo
- Theresa Nuhn (Autor), 2013, Ein normativer Leitfaden zur Implementierung des neuen Entgeltsystems für Psychiatrie und Psychosomatik, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267105
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