In der vorliegenden Arbeit soll zunächst die Gesprächskompetenz ausführlich untersucht werden. Danach wird sie mit dem Kernlehrplan der Schule in Verbindung gesetzt, so dass am Ende der Arbeit ausschnittsweise zwei Förderungsmöglichkeiten aufgezeigt werden können.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Die Gesprächskompetenz
- 2.1. Grundlegende Kompetenz- und Wissensbegriffe
- 2.2. Anforderungen und Schwierigkeiten
- 2.3. Teilkompetenzen
- 3. Wichtige Aspekte, der Kernlehrplan und die Gesprächskompetenz
- 3.1. Zentrale Aspekte, welche in der Schule berücksichtigt werden müssen
- 3.2. Der Kernlehrplan
- 3.3. Die Problematik an Hauptschulen
- 4. Förderung der mündlichen kommunikativen Kompetenz
- 4.1. Kommunikationsregel für den mündlichen Sprachgebrauch in der Schule
- 4.2. Schülerfirmen bieten authentische Sprachanlässe
- 4.2.1. Was sind Schülerfirmen?
- 4.2.2. Aufgaben der SchülerInnen anhand des Mensaprojektes
- 5. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Gesprächskompetenz im schulischen Kontext und untersucht, wie diese Kompetenz im Unterricht gefördert werden kann. Sie analysiert die grundlegenden Kompetenz- und Wissensbegriffe, die Anforderungen und Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Gesprächskompetenz sowie die Relevanz des Kernlehrplans für die Entwicklung dieser Kompetenz. Darüber hinaus werden zwei konkrete Fördermöglichkeiten – Kommunikationsregeln für den mündlichen Sprachgebrauch in der Schule und Schülerfirmen – im Detail betrachtet. Die Arbeit zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis für die Bedeutung der Gesprächskompetenz im schulischen Kontext zu schaffen und konkrete Handlungsmöglichkeiten für die Förderung dieser wichtigen Kompetenz aufzuzeigen.
- Die Gesprächskompetenz als grundlegendes Konstrukt für erfolgreiches Kommunizieren
- Die Bedeutung von Sprachkompetenz und Kommunikationskompetenz für die Gesprächskompetenz
- Der Kernlehrplan und seine Relevanz für die Förderung der Gesprächskompetenz
- Konkrete Fördermöglichkeiten der Gesprächskompetenz im schulischen Kontext
- Authentische Sprachanlässe im Rahmen von Schülerfirmen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt den hohen Stellenwert von mündlicher Kommunikation und Gesprächskompetenzen im gesellschaftlichen Leben heraus. Die Arbeit untersucht die Gesprächskompetenz umfassend und setzt sie in Verbindung mit dem Kernlehrplan der Schule, um am Ende konkrete Fördermöglichkeiten aufzuzeigen.
Im zweiten Kapitel wird die Gesprächskompetenz definiert und in ihre grundlegenden Bestandteile, wie Sprachkompetenz und Kommunikationskompetenz, zerlegt. Die verschiedenen Aspekte des expliziten Wissens, die mit der Gesprächskompetenz zusammenhängen, werden vorgestellt, und es wird erklärt, wie prozedurales Wissen den Sprecher entlastet und die Entwicklung der Gesprächskompetenz unterstützt.
Kapitel drei beleuchtet wichtige Aspekte, die in der Schule berücksichtigt werden müssen, um die Gesprächskompetenz von Schülern zu fördern. Der Kernlehrplan wird vorgestellt und die Problematik an Hauptschulen im Hinblick auf die Förderung der Gesprächskompetenz wird analysiert.
Das vierte Kapitel befasst sich mit der Förderung der mündlichen kommunikativen Kompetenz. Es werden Kommunikationsregeln für den mündlichen Sprachgebrauch in der Schule vorgestellt und die Möglichkeiten, die Schülerfirmen für authentische Sprachanlässe bieten, erörtert.
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- Miriam Huschkatz (Autor), 2012, Gesprächskompetenz und die Förderung in der Schule, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267079