Ausgehend von den Grundlagen der Prinzipal-Agenten-Theorie soll in der vorliegenden Arbeit
zunächst auf die daraus resultierende asymmetrische Information eingegangen werden,
die bei der Personalauswahl zum Phänomen der adversen Selektion führen kann. Anschließend
werden Konsequenzen, die sich aus der adversen Selektion ergeben, betrachtet; insbesondere
soll auf die entstehenden Fehler in der Personalauswahl Bezug genommen werden.
Zum Abschluss sollen mögliche Lösungsansätze für das Problemfeld erläutert werden.
INHALTSVERZEICHNIS
1 Einleitung
2 Hauptteil
2.1 Die Prinzipal-Agenten-Theorie – Das Grundkonzept
2.2 Informationsasymmetrie und Adverse Selektion
2.3 Folgen adverser Selektion
2.4 Kosten von Fehlern bei der Personalauswahl
2.5 Lösungsansätze
2.5.1 Signalling
2.5.2 Screening
3 Fazit
- Arbeit zitieren
- Verena Bartschat (Autor:in), 2012, Die Rolle der Prinzipal-Agenten-Theorie in der Personalauswahl im Zusammenhang mit Adverser Selektion und deren Folgen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267057
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