Mitbestimmung stößt beim Arbeitgeber nicht immer auf freudige Zustimmung, nichtsdestotrotz ist sie ein Teil des deutschen Arbeitsrechtssystems. Sie ist gesetzlich festgelegt und verpflichtend, egal ob in Form einer Schwerbehindertenvertretung, Jugend- und Auszubildendenvertretung, einem Betriebsrat für die örtliche Belegschaft oder einem Gesamt- oder sogar Konzernbetriebsrat für betriebs- und unternehmensübergreifende Interessenvertretung.
Ziel dieser Arbeit soll es sein einen Überblick über die drei Gremien, den örtlichen oder lokalen Betriebsrat (kurz: BR), den Gesamtbetriebsrat (kurz: GBR) und den Konzernbetriebsrat (kurz: KBR) zu geben und sie voneinander abzugrenzen. Neben den Rechten und Pflichten dieser betrieblichen Einrichtungen, stehen auch Wahl, allgemeine Voraussetzungen und die Abgrenzung untereinander im Fokus.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
A. Ziel der Arbeit
B. Aufbau der Arbeit
II. Mitbestimmung in Betrieben, Unternehmen und Konzernen
A. Definition
B. Gremien der Mitbestimmung
C. Rechtliche Stellung der Betriebsräte
III. Definition und Voraussetzung
A. Lokaler Betriebsrat
B. Gesamtbetriebsrat
C. Konzernbetriebsrat
IV. Die Wahl und Zusammensetzung
A. Lokaler Betriebsrat
B. Gesamtbetriebsrat
C. Konzernbetriebsrat
V. Die Geschäftsführung
A. Lokaler Betriebsrat
B. Gesamtbetriebsrat
C. Konzernbetriebsrat
VI. Aufgaben und Mitbestimmungsrecht
A. Lokaler Betriebsrat
B. Gesamtbetriebsrat
C. Konzernbetriebsrat
Quellenverzeichnis
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